über die Herzgrenzen hinaus,
grenzenlos,
das Besondere, das Unvollkommene,
das Sündige, das Verlorene,
das Sonntagmorgenheilige,
die ganze Welt
eines anderen Herzens.
Ich habe versucht,
für einen Moment,
einzufangen,
zu halten,
der flüchtige Blick
das füchtige Glitzern in deinen Augen,
das flüchtige Lächeln
in deinen Mundwinklen.
Ich sehnte mich danach,
hoffte darauf,
suchte danach.
Als du da warst,
ich Liebe in deinen Augen sah,
dein Lächeln hielt
setzte ich mir Grenzen.
©Émilia
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