jeudi 31 octobre 2019

Powersong 31. Oktober 2019

mercredi 30 octobre 2019

Have I Told You Lately.....

Aus blaugrünen Ziegeln
wie die Farbe eines See
errichte ich eine Sehnsuchtsäule
und lerne fliegen.

Aus Seerosenblättern
flechte ich eine langes Traumseil
hänge es an eine Wolke
als eine Schaukel für Sonnenaufgänge.
Am Seeufer der feine Sand
singt unter meinen Sohlen
die Liebe als Refrain.

In uns, zwei zusammengeführte Gewässer,
du ein Fluss und ich ein Meer
schlagen die Seepferdchen mit ihren Flügeln
einen Regenbogen
Ich als Meerjungfrau, und du als Schmetterling
in einem diskreten Sonnenuntergang vereint.
In unseren Augen tragen wir Anfänge
und Worte, die noch ungesagt sind

©Émilia


Am Ende der Nacht

Am Ende der Nacht.
In meine Gedanken singen das Echo deiner Haut,
und bringen mich zurück
du dir, zu deiner Haut
die sehnsuchtsvoll nach mir strebt...
Ich schreibe dir
meine Liebe
mit unsichtbarer Tinte auf deine Haut

Ich schreibe dich voll
mit mir.
Jeden Partikel deiner Haut
und die Augenlieder
küsse ich liebevoll zart.
Deine Haut ist mein Land.
Ein Land aus Himmel und Licht
unter meinen Fingern.
Ich habe nicht genug Worte
um es zu beschreiben
wie viel Liebe zwischen Haut und Himmel in mir ist für dich
©Émilia

Let me be

Let me be ......
Let me go to all the streets I've never been to,
let me dance alone in the rain.
Let me walk in the warm summer rain
and under a blue september moon.
Let my skin taste the salty rain tears and
my feet meet the rain puddles.
Let my ears hear the wild raindrops
and my lungs breathe autumn sun and september.

Let me taste all the things I've never tasted.
Let me be everything I've never been.
Let me find joy and beauty in every single day.
Let me feel your presence in everything I do, dear!
Because you are one for all love within me.

©Émilia

mardi 29 octobre 2019

Powersong 30. Oktober 2019



Als ich nach einem langen den Tisch für für das Abendbrot deckte und dachte "Der Taag ist geschafft und er hat uns geschafft. Und wenn die Welt unter geht, heute lass ich den Tag mit viel Liebe ausklingen.
Morgen ist auch noch ein Tag, aber der kann warten.

Gute Nacht und süße Träume
Émilia

dimanche 27 octobre 2019

Powersong 27.10.2019

vendredi 25 octobre 2019

Tu me regardes comme si j'étais un poème

Et maintenant,
vous regardez mes imperfections,
vous ressentez chaque part de moi
comme si elles étaient à vous dès le début. 

Tu me regardes comme si j'étais un poème,
comme si le monde allait
s'effondrer sans mon existence. 

Tu me regardes comme si j'étais la quintessence de l'amour.

jeudi 24 octobre 2019

Lass uns sein was wir sind

Komm, schenken wir zwei Träume dem Wind,
einen von dir, einen von mir.
Unsere Liebe leben wir gemeinsam
auch wenn der Wind unsere Träume zerreißt.

Komm, bitten wir den Regen
unsere Tränen zu verstecken.
Ein paasr von dir, ein paar von mir.
Wir lächeln die die Menschen auf der Straße an
und niemand sieht unsere Tränen.

Komm, bitten wir dem Herbst um Farben,
ein bisschen schwarz, 
ein bisschen weiß, ein bisschen grau
und ganz viel purpur.
Er wird uns seine schönsten Farben schenken
und wir lieben uns bunt. 

Und alles was wir tun
und alles was wir sind,
komm lass uns nicht selbt verlieren
in diesem Herbst,
in diesen Farben,
in diesem Regen,
in diesem Wind.

Lass uns sein was wir sind

©Émilia

Musik für die Sinne - einen Folkabend



Ich liebe Folk Musik.
Seit meine Mutter mich und mein Bruder an der Musikschule anmeldete. Musikalische Früherkennung für 7jährige.
Nach dem Grundkurs sollten wir uns für ein Instrument entscheiden. Mein Bruder interressierte sich für Gitarre und ich sollte, so wollte Mama Klavier spielen lernen.
Pustekuchen! Ohne mich! Ich wollte auch Gitarre spielen lernen.
Nach langen Diskussionen, Debatten, Tränen und Schmollen, durfte ich endlich Gitarre spielen lernen.
Ich hätte viel zu kleine Hände, sagte der Musiklehrer und empfiel meiner Mutter mir eine Kindergitarre mit schmalem Hals zu kaufen.
Egal. Hauptsache ich kann damit spielen.
Damit ging ich fleißig zum Unterricht.
Die Monatsgebüren waren keinen Taschengeldbetrag und Mama achtete darauf, dass wir etwas lernten. Später schenkte sie mir eine große Gitarre.
Als wir dann aufs Lycée gingen konnten wir entscheiden ob wir genug Lust und Zeit hatten weiter dahin zu gehen. Lernen und jeden Donnerstag Nachmittag 30 Minuten bis zur Musikschule zu pendeln, wurde dauerhaft zu viel.
So ging die Gittare am Nagel und blieb auch hängen. Ab und zu, wenn ich nostalgisch werde, oder Gitarrensehnsucht habe spiele ich schon noch.
Aber hier die können es allemal besser als ich.

Jeden Donnerstag gibt es Folk auf die Ohren wer möchte.

mercredi 23 octobre 2019

Des petits mots au hasard

Des petits mots au hasard

mardi 22 octobre 2019

Les aimants

À la tombée du jour, dans des draps satinés,
quand auront disparus le moindre de leurs atours,
quand les voix et les mains se feront de velour,
quand ils se rendent l'un à l'autre aucun des deux ne se verra gênés.

Ils sont amoureux pour cette nuit, 
pudeur qui se découvre,
il n'en faudra pas plus pour se laisser séduire,
de l'ami à l'amour, les coeurs enfin s'ouvrent,
et les corps fusionnent, aucun désir de fuir.


Ces instants de bonheur arrivent à leurs termes,
Dans leurs bras serrés, leurs corps sont épuisés,
Et au petit matin, doucement les yeux se ferment,
Les aimants s'endorment, dérivent en heures rêvées.

©Émilia

lundi 21 octobre 2019

Ta pensée

Ta pensée est plus forte le soir.
J'aime l'écouter quand il fait froid,
j'aime le sentir
dans n'importe quel regard
et le prendre avec des baisers sur les lèvres chaudes.
J'aime entendre chaque idée de toi et les mettre toutes dans mon esprit.

Oui, ta pensée est plus belle le soir.
J'aime la façon dont le silence tu fait sourire
et lève les yeux au ciel,
j'aime penser que de ton souffle,
je peux faire un petit miracle pour plus tard.
J'aime te sentir trembler dans le noir,
les mains jointes autour de moi
et le pouce assis sur la poitrine ...


Et tu sais juste que ta pensée est plus propre le soir.
J'aime que rien ne soit plus important
lorsque ton esprit ne veut
que ce moment de normalité
où tout est possible et où les passions sont si grandes,
j'aime passer mes doigts dans tes cheveux et tu redresser perdu.
J'aime chaque pensée que je ne fais que deviner,
j'aime la question que tu n'a pas le courage
de poser et la réponse que je t 'entende aussi clairement que tu la fermez ..

Mon esprit est plus propre chaque soir
quand tu oublies de tomber.
J'aime vous prendre par les épaules et vous aider à desserrer vos ailes,
j'écoute ton âme
alors qu'elle vole à travers les sourires et les espoirs.
Oui, ingère, dans le silence du matin,
seule ta pensée coule à travers tout mon corps et me fait croire à nouveau à l'amour ...

©Émilia

Nacht, Regen und Mond

Meine Augen sind wie ein Mond in einer Regennacht
Von meinen Augenlidern fällt ein Gedanke,
verfängt sich in den Wimpern.
Auf meinen Lippen wird ein Kuss geboren,
hauchzart.

Die Uhr zählt leise jeden Atemzug sekundenweise
Ein Seufzer der Sehnsucht ... ich blinzele in die Nacht ...
Meine Augen sind dunkel wie ein Mond in einer Regennacht

Eine Nacht mit Regen und Stille und Mond..
durch die Gedanken geht eine Liebe
in der Stille verloren,
und ein Gebet wird auf meinen Lippen geboren ...
Die Uhr beobachtet meinen Gedankenflug,
eine Träne der Sehnsucht fällt aus den Augenwinkeln... auf mein Haar ...
und in meinem Haar verfängt sich die Nacht und der Regen und der Mond.

Mein Haar, liegt wie ein Vorhang aus zerknitterter Nachtseide neben mir,
meine Unterlippe zittert im Schlaf.
Ein Flüstern löst sich aus den Mundwinkeln,
eine leise Sehnsucht nach dir entfacht wie ein Herzfeuer.
Unter den Augenlidern haben sich schon etwa sieben Himmel geöffnet,
und auf der Stirn knien blitzen schon sieben Gedanken auf...

Ich bin still
Die Zeit steht still und die Sekunden in einer Sanduhr
haben lange aufgehört zu rieseln
Ich schreibe  zum ersten Mal einen Refrain
Musik wird wie immer dein Lächeln sein.
Mein Herz wird den Rhythmus schlagen,
auf meinen Fingerspitzen
werde ich ein Klavier mit verzauberten Tasten erfinden,
und unter den langen Wimpern kann ich mir vorstellen,
wie eine Geige sehnsüchtig weint...
Komm..
komm lass es dir einfach sagen,
Ich liebe dich ...
komm, klammere dich an meine Seele
und lass mich dich durch die Haare fühlen.

©Émilia

Herbstmetapher

Das Laub der Bäume färbt sich
für einen Blättertanz im Herbstwind.
Es weinen die Wolken
über den Tanz
und der Wind wirbelt Blatt für Blatt
bis zu Boden fällt und Farbe verliert.

Decke mich zu mein Lieber
mit einem Vorhang aus Morgennebel,
oder mit deinen Herzhäuten.
Lass mich den Herbst verschlafen und die Farben.
Ich verpuppe mich
wie ein Schmetterling sich verpuppt
hinter den Herbstaugen.

Ich gehe in meine Stille und schweige
wie ein Stein irgendwo am Rand eines Weges
Ich verstecke mich nicht,
ich hülle meine Liebe nur in Seide.
Und dann kitzele ich die Zeit
und erwache aus dem Schlaf
als große Liebe.


©Émilia



Powersong 21. Oktober 2019

Ich bin

Ich bin das,
was deine Augen nicht sehen können.
Tief in mir verbirgt sich eine sanfte Seele,
die ich nie zeige.
Man muss nur genauer hinsehen.
Leider hat man nicht viel Geduld mit mir.
In mir ist die Sonne,
die dein Herz und deinen Körper wärmen kann,
der Regen deines Lebens,
der während der Dürre unerwartet auftaucht,
das Medikament, das deine Schmerzen lindert,
das Feuer, das du entzündet hast,
der Stern, der deinen Weg beleuchtet,
in der Dunkelheit der Nacht.

Das Geheimnis,
die Muse, die dich inspiriert,
der Traum, aus dem du nicht aufwachen möchtest.
Ich bin lebendige Energie, in deinem Blut,
ich bin alles, was du willst,
ich bin alles, was du nicht sehen kannst.

Ich gab dir ein Herz zum Lieben.
Ich gebe dir unendliche Liebe.

©Émilia

samedi 19 octobre 2019

Duft der Sehnsucht

Sehnsucht riecht nach Trauben und nach reifen Äpfeln,
nach dir, nach mir, nach uns,
nach Sommer der endet und nach Träumen.

Sehnsucht riecht nach fallende Blätter,
nach Frühnebel und Regen
Nach Warten das an den Fenstern rostet
Und nach Flügel, die aufgegeben haben zu fliegen.

Sehnsucht riecht nach Gedanken im Regen
nach Sonnenlicht das sich darin bricht.
nach versteckten Worten zwischen den Zeilen.

Sehnsucht riecht nach Leben 
und das Leben riecht
nach Sonnenblumen und Quitten und Poesie
Und die Illusionen, die uns verwöhnen
Wenn Farbe in die Erinnerung fällt.

©Émilia

Tränenfarben

Hast du gesehen, wie die Bäume ihre Blätter weinen?
In den Gassen,
in den Gärten,
auf den Straßen,
auf Menschen und unter ihren Schritten,
Ohne sich Sorgen zu machen,
über neugierige Blicke,
ohne sich für ihre Leere und Verletzbarkeit zu schämen.
Immer offensichtlicher,
ohne Angst vor Verwundbarkeit
vor dem Wind vor dem Sturm.
Sie machen sich keine Gedanken
über das Urteil anderer Blätter,
über die Sympathie für andere Bäume
oder über ihre Mitschuld am Herbst

Der Herbst lässt sie ihre Blätter weinen,
offensichtlich für die Welt.
Ihre Herzgedanken,
ihr Fühlen.
Und sie verstecken sich nicht
vor ihrer Fragilität
nicht vor Menschen,
nicht vor anderen Bäumen,
nicht vor dem Wind
und nicht vor anderen Blättern.
Sie beweinen ihre sterbenden Blättern
vor der Sonne, vor dem Mond
bei Tag und bei Nacht.

Hast du schon gesehen, 
wie Menschen mit anderen Menschen reden?
In den Gassen,
in den Gärten,
auf den Straßen,
mit anderen Menschen,
Begleitet von ihren Schritten?
Ich auch nicht.
Weil,
sie weinen nicht
sorgen sich über neugierige Looks,
sie schämen sich dass ihre Schwäche
zu offensichtlich wird,
fühlen sich verwundbar
haben Angst vor ihrer eigenen Fragilität
vor dem Urteil anderer Tränen.

Sie weinen ihre Sehnsucht still,
ohne sichtbaren Tränen.
Innerlich erstarrt,
innerlich traurig tränenüberschwämmt.

Sie verstecken sich hinter einem Lächeln
in den traurigen Augen.
Sie verstecken ihre Sehnsüchte 
in den fallenden Blättern
in den Herbstfarben

In der Nähe der Bäume die ihre Blätter weinen
sammeln sich oft die Träumer,
sie bleiben stehen, bewundern den Baum,
freuen sich wie Kinder
über seine fallenden Blätter
und deren Farben.
"Schaut mal was für ein schöner Baum!" exklamieren sie.

Auf den Menschen, der so weint,
zeigen andere Menschen mit den Fingern.
Sie sehen die Tränen
doch sie sehen weder Glück noch Undglück,
weder Freude noch Traurigkeit.
"Da weint jemand!" exklamieren sie neugierig und gehen weiter,
weil Tränenfarben sind unsichtbar

©Émilia

vendredi 18 octobre 2019

Prognosen in Gedanken


Regen wird angekündigt, und ein Sturm
wird alles verwüsten, so das Gerücht.
Und morgen wird alles vergessen sein.

Ich habe einen Schal über dieses eine Wort gelegt
das noch an den Lippen hängt, bevor der Regen kommt
und es durchnässt und der Sturm es in der Luft zerreißt.

Rächen sich unsere Wolken, und es wird Sturm geben?
Geh nicht vor das Haus, denn alles ist verlassen,
Die Blätter fallen und wirbeln um dich herum,
um dich an unsere Worte im Sreit zu erinnern.

Ich bitte dich die Fenster zu schließen,
sonst werden wir Angst haben
vor unserem Fühlen
und unseren Worten.
Dass wir irgendwann nicht mehr Liebende sein werden.

Wie auch immer,
die ganze Nacht wird es regnen.
Bis morgen regnet es,
und Sturm wird erwartet
Vielleicht wird es bis morgen vorbei sein
und wir vergessen.
Bis dahin verlieren wir unsere Schritte im Wort.

©Émilia

Zwischen den Zeilen

Es gibt endlose farblose Tage,
dann verliere ich mich im Nebel.
Ungesagte Worte zwischen gesagten Worten
in meiner Stille
Und ich bitte dich, zwischen den Zeilen zu lesen
den Sinn.

Es gibt viele, unendliche Momente,
schmerzhafte Momente
Und während ich mit der Zeit einen Pakt beschließe
Erinnerungen hinter dem nebligen Schleier der Zeit,
verstecken zu dürfen
scheint die Sonne manchmal durch
und die Erinnerung steht im Licht,
bekommt Farbe und Liebe und Leben.

Es gibt Nächte ohne Träume
weil in schlaflosen Nächten
die Träume sich verstecken.
Dann finde ich Zuflucht in Gedanken
Und in dem versprochenen Versprechen
Sie machen ihren Frühling, damit sie kühlen können.

Und ich nehme Zuflucht in meinen Gedanken,
wandere ich zwischen den Zeilen
suche nach ungesagten Worten
schreibe ihre Bedeutung zwischen die Zeilen.

©Émilia

jeudi 17 octobre 2019

Blattgrüne Sehnsucht

Ich sammelte den Regen
der tropfenweise in meine Hand fiel.
Es ist Herbst
Soll ich mich meine Sehnsucht unter dem Blätterteppich 
zwischen den Farben verstecken?
Denn ich liebe dich.

Sonst würde ich alle ungeträumten Träume 
dem Wind schenken, damit er sie verweht.
Und sie tanzen den bunten Sehnsuchtstanz
wie die Blätter den Herbsttanz
bis sie fallen.
Und die Liebe haucht ihr Chlorophyll aus.
Die Liebe ist intensiver in Ihren Farben und Aromen.

Es ist Herbst

Es regnet, die Blätter verlieren ihr Grün und es ist kalt,
Diesen ganzen Herbst sehne ich mich nach dir
In der guten Stube bringt mich die Stille zum Schweigen,
Meine Sinne laben sich an den Herbstaromen.
In Gedanken, liebe ich dich.

Es ist Herbst 
und ich sehne sehne mich nach Träumen.
Es ist spät und ich liebe dich herbstfarben.
Der Herbst lächelt unweigerlich über mich
denn ich kann nicht anders, als dich zu lieben.

Regenträne um Regenträne fiel in meine Hand
und ich verstecke mich zwischen den Farben,
die Sehnsucht ist blattgrün
denn liebe ich dich.

Und die Liebe
ist farbenprächtig tief und fragil wie ein Herbstblatt,
und trägt die Zartheit des Frühlings und die Wärme des Sommers
durch den Regen.

©Émilia

Rund um die Uhr

Meine Augen sind tränenvoll
wie ein Abend im Sommerregen.
Irgendwann zu später Stunde
berührt die Nacht meine Augenlider
und ein Gedanke fällt aus dem Herzaugenwinkel
in diese spätabendliche Stille
und berührt meine Lippen
wie ein hauchsanfter Kuss.
Der Sekundenzeiger der Uhr
synchronisiert jeden Atemzug
und stoppt die Zeit
auf punktgenau auf die Minute
mit einem sehnsuchtsvollen Seufzer.
In meinen Wimpern hängt noch eine Regenträne,
und spiegelt das Braun meiner Augen.

Mein Haar ist noch regennass
vom Abendregenspaziergang.
Ein ungedachter Gedanke an eine Liebe
fällt als Regentropfen aus einer Haarsträhne
und verliert sich in der Stille.
Ein Wort aus dem Gedanken flüstern meine Lippen.
Die Zeit unterwirft sich der Uhr
und punktgenau stoppt der Minutenzeiger
mit einem sehnsuchtsvollen Seufzer
jede Regenträne, jeden Gedanken und jedes Wort.
Die Nacht legt sich auf meinen Traum
auf die Liebe
und auf den Tag.



samedi 12 octobre 2019

Powersong 12.10.2019

vendredi 11 octobre 2019

Wir zählen, wenn wir lieben.

Wir zählen die Worte,
wir zählen die Blicke, wir zählen das Lächeln,
wir zählen die kleinste Geste und den kleinsten Seufzer.
Wir zählen immer ein bisschen mehr.
Die sehnsuchtsvollen brennenden Herzschläge,
die die Anzahl der Sekunden und Schritte zählen, die uns voneinander trennen
von Umarmungen,von der Stimme, diese Wärme, die wir vermissen,
zählen wir, ohne Zweifel.
Wenn wir lieben, zählen wir.
Vielleicht ist es nicht genug für den anderen,
während für uns nichts auf der Welt  mehr zählt,  als der Mensch den man liebt.

©Émilia

Das alles bist du

Zwischen den zerwühlten Laken,
die Konturen deines Körpers,
farblich abgestimmt mit einem Sonnenaufgang

Du bist jetzt nicht hier bei mir,
du bist überall.
Im Wind, im Regen, in der Herbstsonne,
im verzauberten Sonnenuntergang.
Du bist überall hier
und das Überall ist voll mit Du.

Du bist mein Lieblingslied,
du bist meine Serenade,
du bist mein Schlaflied und mein Morgenlied
Du bist meine Sehnsucht,
meine Stille
du verzauberst mich mit deinem Du.

Im frühen Morgenrot
duftet deine Haut nach Schokolade mit Pistazien.
Manchmal nach Milch mit Honig.

Dein erster Kuss ist frisch wie Morgentau
auf meinem Mund.
und deine Finger sind hauchzart wie feine Seide
auf meiner nackten Haut.

Du bist alle Jahreszeiten.
Der zärtliche Frühling,
der warme Sommer,
der Herbst mit seinen satten Farben
und der Winter mit seiner Schneestille.

Das alles bist du
am Morgen zwischen den zerwühlten Laken.

©Émilia


Powersong 11.Oktober 2019

jeudi 10 octobre 2019

Sie tanzt

Sie tanzt schrittweise ihr Leben
mit sicheren und unsicheren Schritten,
sie dreht sich und wirbelt und fällt,
hinterlässt Spuren im Sand.
Einige werden von den Meereswellen weggespült,
andere bleiben für immer
fernab von den Wellen,
unerreichbar für die Gezeiten.

Sie tanzt und tanzt schrittweise
allein und mit anderen,
für sich und für andere.

Und die Wellen umspielen ihre Schritte
sie reißen sie mit,
sie fällt in den Schlamm
das Wasser zupft an ihrem Kleid
an den nackten Füßen
die Wellen peitschen ihre Haut
Sie entzieht sich dem Meer und den Fluten
und tanzt.....sie tanzt.....
jede Farbe die sie ausmacht
leicht wie eine feder in der Meeresbrise.

2019©Émilia


Powersong 10.10.2019

mercredi 9 octobre 2019

Oktobermorgen


Ein kalter regnerischer Oktobermorgen
hat seinen Zauber
in einem Lächeln zwischen zwei  "Ich Liebe Dich"
geflüstert am frühen Morgen
bei Liebe und Hingabe.

Ein kalter regnerischer Oktobertag
hat seinen Charme
in einem Lindenblütentee mit Honig
und Hintergrundmusik
die den Nachzauber untermalt.

Ein kalter regnerischer Oktobermorgen
hat seinen Reiz,
wenn mit zärtlichen Händen
Kleider abgestreift werden,
zu Füßen fallen wie Blätter im Herbsttanz,
wir sind nackt und leicht wie Wolken
und tanzen einen herbstfarbenen Tanz
auf einem herbstfarbenen Laken
an einem regnerischen Oktobermorgen.

©Émilia





dimanche 6 octobre 2019

Zwei Herzen und eine Seele

Zwei Herzen und eine Seele
spazierten im Herbstregen.
in einer Geschichte,
für einen warmen regnerischen Herbstabend.
Er und Sie spazierten durch die fallenden Regentropfen
Er küsste sie, sie schloss ihre schüchternen Augen.

Er nahm ihre Hand.
Hand in Hand rannten sie durch die Pfützen
Ihr Buch fiel ihr aus der Hand.
Er hob es auf
und sah sie mit einem gewissen Bedauern an.
"Ich schenke dir ein neues." - flüsterte er.
Sie antwortete ihm nur mit einem Lächeln.
Und so setzten sie ihre Reise durch das Leben fort...
Wenn es regnet, rennen sie durch die Pfützen.

Sie und Er,
zwei unterschiedliche Herzen in einer gemeinsamen Seele.
Was würde die Bank auf der sie sich ausruhten, über die sie erzählen?
Was würde der Herbstwind jetzt über sie singen?
Wie viele Herzen auf der Welt haben eine gemeinsame Seele?
Was würden die Regentropfen über sie flüstern?
Lebensseiten können nicht gelöscht werden.
Liebe schreibt sich von allein auf die Seiten.
Und sie löscht sich nicht von selbst.
Sie verblasst und verschwindet,
doch sie löscht sich nicht von den Herzseiten.
Zwei Herzen und eine Seele im Regen draußen,
Eine Liebe, die in Regennoten singt.
Vielleicht sollten wir lernen, mit Zuversicht zu lächeln ...

La dame aux yeux d'ambre comme moi

 Mon automne, la dame aux yeux d'ambre comme moi.
Ça s'est passé comme ça à l'automne, en un claquement de doigts, il a tout enlevé et nous a laissés engourdis et désolés ... vous savez, comme une plus grande forêt..
Il est parti et ne vivra plus, car la nature est en train de mourir pour renaître encore plus verte et plus étonnante que jamais.
Et comme il pleut dans les parcs aux feuillages itinérants.
Des tapis de souvenirs émergent, au travers desquels les passants ne voient plus leurs pensées et leurs soucis, ceux qui ont une âme de bébé et commencent à courir dans les feuilles, comme dans les champs verdoyants du passé ...
Nous avons chacun notre automne. Le mien est un jeu. Oui, mon automne est un jeu de couleurs, un jeu de sentiments et d’émotions. Mon automne est une jeune femme douce et élégante, qui connaît très bien ses atouts et s’attrape, exigeant encouragement et admiration. Mon automne est la magie de la création. C'est la rouille et les rêves. Calme. C'est un coucher de soleil qui descend sur terre. Il semble que le soleil ne se couche pas dans le ciel mais partout. Ma chute, telle que je la vois, est une fée aux yeux ambrés ...

Autoumnale

Ich lege meine Stirn
an die verwitterte Rinde des alten Winterlindenbaumes
Die fallenden kürbisgelben Blätter,
müde vom wirbelnden Prae-Mortem-Blättertanz
verheddern sich zwischen den Zweigen.

Der Baum beginnt 
die alljährliche autoumnale Geschichte zu erzählen
von den prae-mortem Farben,
mit der gleichen flüsternden enigmatischen Stimme,
als würde er das letzte frenetische Grün noch nicht wecken wollen.

Ich schließe die Augen, 
weil der Anblick mich am Fühlen hindert.
Spürten die Blätter den Trennungsschmerz
von den Zweigen?
Weinen sie still synchron mit dem Oktoberregen?
Stumme Tränen - Herbstelegie,
der Trost einer längst vergessenen Wurzel.

Wolkentränen
Omegas Elegie.
Rostfarbener Tanz der Blätter,
purpurfarbene Romanze
nach der Melodie des Herbstwindes.
Gold und Feuer,
Begrenzte Endlichkeit, abstraktes Nichts
vor der großen Stille.

Ich schlage eine leere Seite
im ICH-Kapitel auf,
schreibe mit bunter Tinte
in Klammern gesetzt, Platz lassend für neue Satzzeichen des Lebens.

vendredi 4 octobre 2019


Everyone wants happiness, no one wants pain. But you can't have a rainbow without a little rain.

Powersong 04. Oktober 2019

jeudi 3 octobre 2019

Délire d'automne ...

Moi, toi ... et un nouveau monde ...
Fin d'automne ... il pleut dehors ...
Et je cours, je cours mon ange, loin dans les nuages

Je veux vous faire dire doucement ... "nous ne sommes pas mortels" ...
Et j'écris, et j'écris mon ange, des poèmes sur nous
Je veux que tu dises doucement ... "aime-moi vivant".

Moi, toi ... et le grand univers ...
Une âme vide et un rêve rêveur…
Et j'espère, et j'espère mon ange, me jouer de votre guitare
Épelle-moi avec de vagues notes, comme la première fois ...
Et je m'endors et mon ange s'endort avec la lune près de moi
Parce que je t'attends souvent ... toujours ... que sur toi.

Moi, toi ... et un enfer d'une star ...
Une robe blanche avec des volants et de la dentelle.
Et je vois, et je vois mon ange ... un monde de lumière
Parce que la nuit noire attend qu'un soleil vienne ...
Et j'attends, et j'attends mon ange ... avec une âme d'espoir
Apprends-moi que tout le monde est dans tes bras ...

Powersong 03. Oktober 2019

mercredi 2 octobre 2019

Und so schließt sich der Kreis.
Ich war gerade einmal 19 Jahre alt, als ich mich auf den Weg machte in ein mir nicht ganz fremdes Land. Abgesehen davon, dass ich zwar die Sprache kannte, aber sie nicht regelmäßig sprach, kannte ich hier niemanden und nichts.

Heute, vermisse ich den Mut von damals, diese Innocence zu glauben, dass vieles Unmögliche Möglichkeit wird, wenn man nur hart genug daran arbeitet, wenn man geduldig ist und wenn man es mit Liebe tut.
"Alles was du tust, tue es mit Liebe, dann wird es richtig gut!"
Und heute vermisse ich diese kindliche Leichtigkeit mit der ich alles anpackte.
Es ist ein Unterschied wie zwischen Himmel und Erde, aus einem liebevollen warmen Nest zu fliegen, wo man liebte und geliebt wurde, wo man sich keine Sorgen machen brauchte um den morgigen Tag.

Nun ja, es ist schon eine ganze Weile her und es gab enorm viel Hürden zu bewältigen, es gab Stolpersteine über die ich fiel. Und es gab auch viel Liebe. Und vielleicht deshalb und weil ich das Kindische, das Verspielte, die Leichtigkeit(ich will nicht sagen Naivität, oder doch. Egal!)immer noch in mir trage, habe ich vieles durchgestanden, überstanden und vieles erreicht.
Wege ohne Ziel....und man kommt trotzdem irgendwann irgendwo an.

Um Gottes Willen so viel Chaos! Aber ja, ich lebe noch.

Kurzschlusshandlungen, Kurzschlussreaktionen, oder wie man manche Entscheidungen nennen mag, mag nicht jeder. Aber ich. Augen zu und durch.
Nun ich bin allein auf der Welt und trage Verantwortung. Also kann ich Kompromisse nicht umgehen und Entscheidungen im Alleingang treffen.

Nun schließt sich der Kreis und ich gehe endlich wieder nach Hause. Ursprünglich war es auch so geplant, nach dem Studium wieder heimzukehren. Aber ei mir dauert es eh immer alles länger als geplant.
Wäre ich jetzt abergläubisch, würde ich sagen, Mama und Oma würden mich dafür bis in den Himmel und zurück loben und abknutschen wie immer wenn sie auf mich stolz waren.
Immer muss das Schicksal zuschlagen, bis man erkennt, dass das Leben mehr zu bieten hat, als in Selbstmitleid zu zerfließen.

Und ja, ich habe Angst. Ich habe riesengroße Angst. Manchmal fliegt mir das Herz fast aus dem Brustkorb vor Angst.
Ich habe große Angst, ich hoffe, dass alles in Ordnung ist, da dies auf allen Ebenen über meine Zukunft entscheidet. Ehrlich gesagt bin ich nicht zu optimistisch, aber ich werde mich bemühen und das Beste von mir geben.
Wir haben nun alles in die Wege geleitet, damit wir Ende Oktober fahren können. Einiges muss ich noch für Nöelle klären, denn es muss ja seine Richtigkeit haben. Es wird November vergehen bis ich mich da eingerichtet habe. So weit ist alles schon in den Tüchern. Lars beginnt am 18 November seinen ersten Arbeitstag. Es hat es etwas besser als ich. Bei mir zieht sich das bis Ende Dezember hin. Dann greifen erstmals alle Versicherungen und....und ...und drumherum.
Ab Montag abe ich Urlaub....Noch 2 Tage arbeiten.....Freuuuu.

Es schließt sich der Kreis und ich werde Augen und Herz öffnen und in neue Horizonte schauen die vor mir liegen.


Powersong 2. Oktober 2019

mardi 1 octobre 2019

Entzauberung und Beständigkeit

Das Träumen den Sonnenuntergang betrachtend führt mich mit meinen Gedanken weit weg. Und da will ich wieder hin.
Der Wärme des Sonnenuntergangs, nachdem die Sonne hinter der Horizontliene verschwunden ist,  hinterlässt sie Farben für einen Traum , dann folgt die Wärme eines Körpers im Schutz der Nacht.
Möge die Liebe bleiben wie die Sonne. Wissend dass jedem Sonnenuntergang ein Morgenrot folgt und ein Sonnenaufgang.

Ich mag den Norgenwecker nicht. Er entzaubert die Farben und die Wärme.

Nur die Farben und der lauf der Liebe sind beständig.


Rund um die Uhr

Dich
einmal rund um die Uhr gedacht,
ab und zu für einen Augenblick,
für einen Wimpernschlag,
für einen Herzschlag.

Ein Du
und dann zieht die Zeit weiter
und ich mit ihr.
Sekundenweise.
Ach, weißt du,
dass mit mit dir in Herz und Gedanken
jeder Weg schöner,
jeder Weg leichter ist.

Die Uhr?
Die Uhr ist nur eine Konstante.

Sanft bei dir ab und zu
mit einem Gedanke
einen Herzschlag lang
mit Sehnsucht im Augenblick
und dann die Zeit zieht weiter
mit den Jahreszeiten,
mit den Gezeiten.

Ich schreibe das hier
und versuche
dich nicht zu denken
dich nicht zu fühlen
die Sehnsucht zu verscheuchen.

Dann sehe ich zu wie weitere Augenblicke
an mir vorbeiziehen
wie ein Schwarm  hellsilberfarbene Wildgänse.

Doch in den Gedanken
hängt hauchfeinzart noch ein Wort
dass sich zu Tinte verflüssigt
und dunkelblau in ein Tagebuch tropft.

Eine Kerze die mir Licht ist
tanzt ihren Lebenstanz
in den Augenblick hinein.

Es ist still
nur der Uhrzeiger
stellt sich von einer Sekunde auf die andere,
Augenblicke flanieren
durch die Zeit,
legen sich in einen Wimpernschlag
auf meine Wimpern
die zärtlich mit einem Du
meine Wangen berühren
mein Herz
und mein Traum



Powersong 01. Oktober. 2019


Espressoduft

Ich trinke keinen Kaffee. Ich trinke Espresso. Nun ja, Espresso ist auch Kaffee, würden viele behaupten.
Ich sage einfach nein.

"Kaffee trinkt man nicht, man genießt ihn." sagte Oma immer.  Und seit ich weiß gab es bei uns immer Milchkaffee. Den besten konnte Oma kochen. Oma kochte Milch und schäumte einen Teil davon auf. Dann gab sie starken Esspresso dazu. Und Zucker. Opa liebte ihn mit Zucker.
So mit 10 Jahren stibitzte ich den einen oder anderen Schluck Milchkaffee aus Oma's Kaffeekrug.
Ich mochte den Zucker darin nicht.
Grund genug für Oma, den Kaffee nicht zu verzuckern und Opa den Kaffee in seiner Tasse so zu verzuckern bis der Zucker am Tassenboden klebte.
Espresso gab es nur bei Mama. Stark und ohne Zucker. Oftmals benetzte ich meine Zunge mit dem  einen oder anderen Tropfen  und konnte mich mit Espresso nicht anfreunden.
Ich liebe Kaffeeduft. Den Duft von frisch gemahlenen Kaffee kann ich stundenlang genießen. Ich mag keinen Kaffee in Kuchen, Torten oder Schokolade. Bittersüß mag ich nicht.
Heute trinke ich jeden Morgen zwei Espressi. Bitter.
Für meine Lieben zaubere ich schon den einen oder anderen Cappuccino. Sie lieben meinen Zauberkaffee.
Schön mit Kakaopulver oder Schokoladeflöckchen, Zimt und Zucker ist auch sehr beliebt.

Heute Morgen stand ich vor Dienstbeginn kurz bei den Rauchern. Als alleinige Nichtraucherin wollte ich nicht abseits stehen. So erfährt man die eine oder andere Neuigkeit innerhalb der Schichten.
Zigarettenrauch mag ich nicht.

Danach saß ich während der Besprechung neben einem Kettenraucher. Seine Kleidung duftete sehr intensiv nach Zigarettenrauch. Er verteilte ein paar Unterlagen aus dem Drucker. Sogar die hatten seinen Duft angenommen.
Ich wurde plötzlich müde und unkonzentriert und meine Augen brannten.
Urplötzlich dachte ich: "Bei dem stinkt alles, wirlich alles nach Zigaretten." und musste ein Schmunzeln unterdrücken.
"Was amüsiert dich?" flüstere der Kollege neben mir.
"Halt die Klappe, du stinkst so nach Zigarettenrauch." zischte ich und unterdrückte ein Lachen.
"Du rauchst wie ein Schornstein. Non Stop."
Und bei "Non Stop" mussten wir beide lachen, denn es erinnerte uns an eine Kollegin, die wenn sie wütend ist sagt sie immer "Non Stop - Überstunden, Non Stop sage ich das....."
Als hätte die Kollegin Tentakeln und konnte fühlen, dass wir lästern.
"Non Stop neue Veränderungen. Das ist Schikane! Non Stop auf etwas Neues umzustellen....
Wenn es nicht so ernst wäre, hätten wir über sie gelacht.
"Non Stop Kollegin, komm ich gib einen Espresso aus!" sagte ich
"Ohhhh!" sie war begeistert von der Idee und mit Non Stop in jedem Satz ging es weiter.....
Espresso tröstet . Und der Rauchschwan schloss sich an.
Ohne Zigarette.
Und ohne Zigarette ist er ein wunderbarer Mensch.