mercredi 31 mai 2017

Heute Nacht
vor 2 Jahren
gab ich dir den Ring zurück.
"Ich halte mich an das "Für immer" schriest du mich an.

Heute vor einem Jahr
sagtest du
"du fehlst mir immer mehr."

Heute am letzten Tag im Mai
legtest deine Hand auf meine
Küsst mich verliebt und ich küsse dich verliebter.

Nächstes Jahr im Mai
werde ich immer noch Sommersprossen auf deiner Haut zählen.
"Es sind zu viele, du kannst gar nicht mehr aufhören zu zählen," lachst du.
"Wenn ich sie alle gezählt habe?"
"Es gibt doch eh immer neue."
©Émilia Rennart
Und so still liegt der Fluss in seinem Bett
ahnt unsere Nähe,
spürt unsere Liebe,
wir atmen den lauwarmen Abend,
lauschen die Stille des Wassers.
Diese Zärtlichkeit
kein Wort darf sie durchbrechen
und kein Kuss.

"Die Sonne geht unter", sagst du.
und als der Himmel sich abendrotfarben färbt.
Im Spätrot
umarmen wir uns unter diesem Himmel,
synchronisieren unsere Herzschläge.
"Ich liebe dich" flüsterst du.
Meine Lippen schmecken deinen Kuss.
"Ich liebe dich" sage ich leise.

Und ich fühle nicht diese Art Liebe die mich zerreißt,
wie Rodin's Liebende sich aneinanander klammern
um sich nicht gegenseitig verlieren.
Ich fühle das tiefe vorfreudige Vermissen,
den Gleichklang.
Herz an Herz
Atem an Atem.


©Émilia Rennart

dimanche 28 mai 2017

Wir sind Liebe.

Ich schreibe über Liebe, ich rede über Liebe, ich gebe Liebe, ich empfange Liebe, ich sehne mich nach Liebe und ich habe Liebe. Und diese Liebe, in der ich dich vermisse, in der ich mich um dich sorge, die Liebe die ich mit dir teile und Liebe in der wir Tag für Tag näher zusammen rücken, diese Sehnsucht, die ich verspüre, wenn du nicht da bist und ich über uns nachdenke. Das Gefühl  ist wie Hintergrundmusik vorhanden und es begleitet mich mal leise, mal laut, wie Hintergrundmusik nun mal ist.
 Aber ich bin nicht einsam wenn du nicht da bist, auch fühle ich mich nicht allein, es ist auch keine traurige Sehnsucht ohne Ziel, eher ist es eine Kraft die Hoffnung gibt immer das Ich zu öffnen und empfänglich zu sein für das “Wir”. Denn “Wir” sind Liebe Liebe  in ihrer ganzen Vielfalt und Größe.


Und ich stehe hier,  hoffend dass diese Sehnsucht mich bewegt und mit nimmt zu diesem “Dir”, “Wir”, “Uns”.  Aber gerade weil ich es fühlen kann, weil ich hoffe und weil ich sie spüre, diese Liebe, dieses “Wir”, schreibe ich weiter über Liebe, rede ich weiter über Liebe, gebe ich weiter Liebe, empfange ich weiter Liebe, werde mich weiter sehnen nach deiner Liebe und du wirst weiterhin meine Liebe haben. Diese Liebe werde ich Tag um Tag in mir tragen. Diese Tag um Tag weiter zu dir tragen. Um immer wieder zu erkennen, dass “Wir” Liebe sind, sie spüren und leben können, in ihrer ganzen Größe.

©Émilia Rennart

mercredi 24 mai 2017

Du bist der Richtige für mich.
Ich weiß es und ich fühle es.

Mag sein, dass es nicht alles perfekt ist
aber es ist wie es ist
und es ist schön.
Es ist unser Perfekt.

Eine Krise zu überleben
ist Liebe.

©Émilia Rennart
Was ich dir bis nie sagte:
Ich liebe deine Notizen
die überall herumliegen,
damit ich sie finde.

Wenn du einen Tag
keine Notiz an der Kaffeemaschine klebt
oder in der Espressotasse steckt
vermisse ich dich.

Das ist neu
und du weißt schon
die Kammer unter dem Schlüsselbein
Das Fenster ist offen
und die Sonne in dir
ist Liebe

©Émilia Rennart
Suche mich
in der Stille der Nacht
in meinen Träumen
im Resonanzkörper
meines Ichs

Küsse mich aus dem Traum,
küsse mich wach
ich tanze mit dir auf den Saiten
deiner Sinne

©Émilia Rennart
Ich denke dich
meine Tage beginnen mit dir.
Ich fühle deinen Atem
auf meiner Haut,
ein Kuss der meine Lippen streift .
Ich fühle die Wärme in deinem Blick,
wenn du mich ansiehst
und die Liebe in deiner Stimme
wenn sie flüstert
"Ich Liebe dich"

Dann möchte ich bei dir sein
in deinem Ich
in deinen Gedanken
um zu fühlen
wie sich der Tag dir öffnet,
als gäbe es keinen weiteren Tag.

Meine Nächte
beginnen mit dir.
Ich fühle das Knistern meiner Haut
unter deinen neugierigen Fingern
Chaos und Hingabe.
Das flüstern in einer gemeinsamen Sprache
Zwei Flüsse die ins Meer fließen.
Brückenzerbrochen
wüten sie gegen alle Sinne
Sturm und Wellen brechend
schwimmen wir herzwärts.

Dann möchte ich
bei dir sein
in deinem Ich, in deinen Gedanken
möchte fühlen
wie sich die Nacht in deinen Händen entfaltet
als gäbe es keine weitere Nacht

©Émilia Rennart


lundi 22 mai 2017

Geh dort hin
wohin der Weg dich führt,
wohin dich die Gedanken tragen,
dort wo dein Morgenblick dich hinzieht.
Du wirst mit dem Herzen getragen,
dort wo du schutzlos und verletzlich bist
unter feinen Rippen
zusammengerollt.

©Émilia Rennart

dimanche 21 mai 2017

Kein einziges Mal
habe ich es im Traum besucht -
das Schloss im Himmel
wovon man mit als Kind erzählte
das mich in den Schlaf sang
das mich als Kind lehrte
was Liebe ist,
wie sich Einsamkeit anfühlt,
und Sehnsucht.
Sehnsucht nach dem Besonderen.

Und dann traf ich dich.
Wir legten uns,
wie in der Legende
sich zwei Freunde
Steine oder Bonbons auf die Bank an der Straßenecke legten,
winzige Zeichen, wenn unsere Wege sicht kreuzten,
und wussten ohne Worte
wir sind für einander da.

Du lehrtest mich wie Liebe sich anfühlt,
und Einsamkeit und Geborgenheit
Du zeigtest mir, dass das Besondere
nicht zu finden ist.
Man muss es Kreieren

©Émilia Rennart





Ich bleibe für immer Kind
auf dieser Erde
und zähle Blüte für Blüte
bis ich sterbe

Dann zähle ich die Sterne
im Nachtstaub des Himmels über der Erde
und bleibe immer noch Kind
aber eines der Sterne

©Émilia Rennart

samedi 20 mai 2017

Wäre ich der Kern eines Apfels
würde ich keimen
in deiner hohlen Hand.
Du wärst die Erde
und ich würde wachsen als Baum.

Wärst du ein Meer
wäre ich deine Gezeiten.
Du wärst der Strand
ich würde dir Sandburgen bauen.

Wärst du ein Vulkan
wäre ich Glut und Feuer
Du wärst Lawa und Asche und Magma
Ich würde aus dir ausbrechen.


©Émilia Rennart

vendredi 19 mai 2017

Fragile Momente

ist über Amazon, kobo, i Tunes, Thalia und Google play erhältlich

Buch 2. zum Blog

Ars amandi
Du hast heute Nacht
deine warme Seele um mein Herz gelegt,
hast mich zugedeckt mit deinem Ich.
Die dunklen Töne
eines Albtraumes
sind wie ferne Donner verklungen.

Und ich legte mich leise
in deine Arme
schließe die Augen,
als deine Finger sich in meinem Haar verstecken
dein warmer Atem meine Wange streift
bis dein Mund meine Lippen findet für ein Kuss.

Unter meinen Fingern hebt und senkt sich dein Brustkorb
Unter deinen Händen
mein Beben und Biegen dir entgegen
ein lautes erwidern deines ebenso lauten Sehnens.

Wir gehen eineinander auf
sind Resonanz und Sehnen und Körper.
Wir lieben uns lachend
weil wir uns in unserem Ich berühren.
Frequenzen aus dem Ich
die selbe Melodie
in vielen Variationen
bis wir uns gemeinsam verlieren.
Finger die am Laken reißen
leise Schreie die die Nacht durchbrechen
verstummen unter Küssen.
Wir fallen in die Liebe
tief
ich fühle mein Herz
wie es feine Haarrisse in meinen Rippenbogen schlägt
im Feuer
in der Lawa
im Staub.

Wir sammeln uns ein Kuss um Kuss.

Der Schlaf weicht aus den Augen.

©Émilia Rennart

jeudi 18 mai 2017

Dein leiser Atem
bedeckt sanft die Nacht
eine süße Schwere entfaltet sich über uns.

Dein Mund auf meinem Haar,
mein Mund an deinem Hals.
Schlafküsse
In dieser Zärtlichkeit
murmeln wir im Schlaf Worte.

Es spricht die Nacht
was der Tag denkt.
Was der Tag nicht sagt wenn es laut ist.

Worte die bin in den Tag klingen werden
bis sie der Tag mit anderen Worten bedeckt.

In der Stille der Nacht sind sie wieder da
murmeln wieder im Schlaf
©Émilia Rennart

mardi 16 mai 2017

Urlaub bis Montag den 22. Mai 2017
Lege eine schützende Decke über uns
damit sie uns schützt.

In deinen Armen zu schlafen,
deinen Herzschlag an meinem Ohr fühlen, 
der Melodie deines Herzens lauschen
fühle ich mich geborgen.

Lass uns 
Träume entwirren mit unseren Händen
lass uns den Augenblick um eine Ewigkeit erweitern.

Lass uns Gast sein in unseren Ich
du in meinem,
ich in deinem.
Lass uns all die Dinge sehen was wir uns nicht trauen zu erzählen,
was in uns vorgeht.
In dir, 
in mir.
Wir kennen unser Liebegesicht,
wir kennen unser Traurigkeitsgesicht,
wir kennen unser Sprachlosgesicht
wir kennen unser Orgasmusgesicht
wir kennen unser Müdegesicht,
wir kennen unser Schlafgesicht
wir kennen den Klang hintern unseren Worten
die Musik 

Lass diese Musik einfließen in unser Ich.
Lass uns sie Stille lauschen die uns umgibt
lass uns nichts verpassen.

©Émilia Rennart.


dimanche 14 mai 2017

Gedanken zum Muttertag



Ich sehe dich lachen und ich sehe dich auch weinen. Ich sehe dich atmen und ich sehe auch, wie du aussahst, als alles Leben aus dir weggeflogen war um als Seele den Himmel zu finden.

Heute wenn ich anrufen würde, würdest mich sicher fragen, wie es mir geht und ich würde dir sagen, dass es mir gut geht. Und ich weiß nicht wie du dich heute fühlen würdest ohne dein Kind. Für dich waren wir dein Kleeblatt. Und da ein Blatt fehlt hättest du es heute mehr vermisst als die anderen zwei.

Ich erinnere mich noch genau, wie du bei unserem vorletzten Treffen sagtest. "Du wist nie erwachsen werden. Es liegt in deiner Natur wie ein wildes Kind su sein."

Aber ich komme klar. Ich bin erwachsen. Zumindest sind meine Probleme die eines Erwachsenen. Du würdest erkennen, dass ich es nie sein werde, jedenfalls nicht ohne dich. Und manchmal verliere ich mich und ohne dich finde ich nur schwer nach Hause.

Aber ich komme klar. Ich weine noch um euch, aber nur heimlich. Du würdest es bestimmt sehen. Und du wüsstest auch es auch fühlen, wie sehr wütend ich war, als irgendein Gott, über unsere Köpfe hinweg, entschied, dass du gehen solltest. Niemand hat uns gefragt, ob es an der Zeit war. Es wäre nie an der Zeit gewesen, wenn es nach mir ginge. Doch es geht nie nach mir.


Aber ich komme klar.


Ich komme klar.


Vielleicht verstehst du jetzt auch, weshalb ich dich nur ungern besuchen komme, dort, bei der Erde, wo das, was von dir übrig blieb, in dem kleinen Gefäß liegt, gemeinsam mit der Puppe von Oma, die mit dem roten Samtkleid und dem Eisbären von mir, den ich dir mal zu Weihnachten geschenkt habe. Du hattest dich so gefreut.


Du warst immer so fragil. Ich hätte mehr tun müssen, um dir zu helfen. Selbst bei unserem letzten Treffen tat ich es nicht. Sie haben dir die Haare offen gelassen. Auf deine Haare warst du immer schon stolz, wie auf deine vielen Hochsteckfrisuren die du immer trugst. Ich kann gerade mal einen Zopf flechten, und kann kaum die Strähnen bändigen die sich nach kurzer Zeit aus dem Gewühle lösen. Aber ich war so gelähmt, bitte versteh das. Denn du warst es, die da lag und doch warst du es nicht mehr.


Ich würde dir so viel erzählen, könnte ich nur kurz mit dir persönlich reden. Ich muss nun aufhören, denn die Tränen, die da nicht sein sollten, regnen auf die Tastatur.


Ich liebe dich


Émi

Lass mich schweben
auf einem Meerbett,
mit den Wellen tanzen,
mit den Wellen gleiten
Wellen die mich tragen
um am Ufer zu schlafen
in deinen Armen
die mich umschlingen und betten.

Lass mich schwimmen
dir entgegen bis ich sinke
und in deinem Ich
mein Haus finde.

©Émilia Rennart

samedi 13 mai 2017



I love it when we are joking and teasing each other. When you’ve got that half-mocking half-stern look in your eyes and when I know that one single word from me can tip the scale to each side. Either we’ll be resolving into helpless laughter, clutching our stomachs because they start to ache, or you’ll get upset. You’ll close up again and I know I have missed another chance to experience the beauty of your laughter.

And I love you for that because it teaches me to act carefully whilst being with you. But when you’re laughing, I can finally breathe, knowing you’re safe for the moment.

And I love your laughter when you’re truly not holding back anymore. When your eyes are sparkling and your joy seems to be pouring out of you. Those are the moments I feel most in love with you.

Nur ein Gedanke sonst nichts

Glück malt man mit Punkten, das bedeutet Fortsetzung
Unglück mit Strichen
Achte man auf das Unbewusste
Ich betrete das Zimmer, du liegst auf dem Bett mit geschlossenen Augen. Ich denke du schläfst schon. Du öffnest die Augen und lächelst mich an. Dein Blick scheint mich in die Tiefen deines Ichs zu ziehen, damit ich darin ertrinke.
Es erinnert mich an einen Feldbrunnen aus meiner Kindheit. Ich blickte in dieses runde Wasserauge wie ich mich darin spiegele.
Erwachsene warten mich: "Da sitzt jemand und zieht dich in die Tiefe und du ertrinkst." Irgendwann hatte ich Angst mich über diesen Zementring zu bücken.
Ich kann in deinen Augen lesen, wie neugierig du bist. Und du erkennst, dass ich mich frage: "was ist wenn?"
Du nimmst meine rechte Hand, ziehst mich zu dir. Ich erinnere mich an den Brunnen und lege mich auf dich. "Ich habe Angst, dass...."
Von dir gehen so viel Zärtlichkeit und Verständnis aus, dass ich das Gefühl habe davor überzulaufen.
"Habe ich auch....ich habe Hoffnung und ich bete dafür, dass..." 
Als ich mich schließlich etwas entspanne, fühle ich wie glücklich du bist. Aber ich weiß jetzt, was es bedeutet einen Moment zu teilen.

vendredi 12 mai 2017

Es ist da
das Fühlen
das unbedingte Fühlen.
Es ist die Liebe die ich fühle
es ist das Leben das ich fühle.
Ich liebe und bin lebendig in meinem Ich

Ich fühle die Leidenschaft,
das in sich gelöst sein.
Die stille Enge im Moment die sich weitet
die Verbundenheit
und die Tiefe.

Ich schließe die Augen
fühle deine Wärme,
ich fühle den Lächeln
deine Hand auf meinem Arm
deine Finger auf meinem Handrücken,
auf meinen Fingern.

Ich öffne lächelnd die Augen
und sehe dein Gesicht über meinem,
deine Hand zerwühlt mein Haar
wir sind auf einmal miteinander verwoben.

©Émilia Rennart

Sa déclaration d'amour

Tu est sensuel. Tes mains aime danser sur les peaux, prendre des sexes et les amener au bord du souffle, apeurés, étonnés. Tu marche avec des désirs coulés dans les hanches et ton âme basculait, consentante. Tu aime les odeurs de mon corp. Glisser ton nez dans l’aisselle, dans les aines, les cheveux.
Tu aime caresser, toucher, tu aime que je te découvre. Partout.
Tu aime que je te morde la nuque, que je frotte mon sexe entre tes fesses. Tu aime mon langue derrière tes genoux, que je te dit « Dis-moi ce que tu aimes » et que je fasse connaissance avec ton corps.

Tu aime que j'entre en toi pas seulement avec mon sex, mais avec l’âme, le désir. Tu aime moi mon le désir ne s’arrête pas au sexe, mais est vénération, communion. Prendre et donner tout. Tu aime que j' emmêle tes cheveux entre mes doigts et murmur« je t’aime » pendant l’amour.

Tu aime les fruits entre les caresses, l’eau sur les corps.
Tu aime que je pleure, parfois, parce que je touche à un monde inexploré et que le désir est sur le chemin le plus lumineux de l’inconnu.

Tu aime que te regarde en essayant de tout saisir de toi, de me livre quand on m’abandonne. Tu aime que je cherche sur ton corps le carré de peau le plus doux, celui qui chatouille. Tu aime accéder à mon intériorité alors que vos corps se soudaient, s’imbriquaient, exigeaient de se fondre l’un dans l’autre. Tu aime goûter au sel des plages dans ma peaux, les textures des salives. Tu aime entendre chaque soupir.Tu aime pencher la tête et te sentir vaincue par l’absolu, la plénitude.

jeudi 11 mai 2017



Ma main caresse ton rêve

Et pour le caresser mieux

Se transforme elle même en rêve.

Mais alors ton rêve

Se transforme en une main,

Pour correspondre à cette caresse.

L'amour sera t'il toujours

La croisée d'une main qui va

Et d'une autre main qui vient?

Ou sera t'il simplement

La foulée de deux rêves qui se croisent?
Letzte Nacht,
eine Stunde vor Mitternacht
saßen wir auf der alten Holzbank im Garten.
Eigentlich viel zu spät für Gespräche
unter dem Himmel ohne Sterne.

Wir teilten miteinander unsere Schmerzen
du nahmst meine
ich nahm deine.
Liebevoll Hand in Hand
Schulter an Schulter
redeten, weinten, lächelten wir.

Wir nahmen unser Boot und
setzten die Segel neu.
Jeder neue Tag wird uns weiter tragen
und irgendwann sind wir meilenweit.

Wir werden stärker sein,
weil wir unsere Herznacktheit kennen.
Wir lernen unsere Haut zu heilen,
wir schützen uns gegenseitig.
Wir werden uns annehmen
mit allem was uns ausmacht

Letzte Nacht
unsere Tränen, unser Flüstern
unsere Versprechen
lässt uns miteinander wachsen.

Mit Liebe wachsen wir gemeinsam

©Émilia Rennart





Wir sprechen Herzsprache
das ist die Sprache die ich heute sprechen möchte mit dir
©Émilia Rennart

mardi 9 mai 2017

L'Arbre et sa beauté,
sa générosité,
sa grandeur,
sa longévité,
sa symétrie,
sa perfection,
son harmonie,
sa paix…

Mais,

Les arbres doivent se résigner,
ils ont besoin de leurs racines ;
les hommes pas.
Nous respirons la lumière,
nous convoitons le ciel,
et quand nous nous enfonçons dans la terre,
c’est pour pourrir. …

©Émilia Rennart


See!

We under the tree!
Some would say a dream!
The dream is we!
Eyes of dreams!
The tree dances for we!
Where else should we be!
And we dance in our dreams,
each night bringing us closer,
until the day we finally met
and embraced with us
lingering in our hearts.


©Émilia Rennart
Notre promenade
celle de nos mots
mot dans le mots

Our walk
our words
word in word

Wege
unserer Worte
Wortwege
©Émilia Rennart



Ich weiß nicht wie ich in meinem Ich bleiben soll

wenn du mich anlächelst

würde ich gerne fliegen.

Als gäbe es ein Schicksal

würde ich zu dir rennen als hätte ich hundert Beine.


Ich weiß nicht wie ich in meinem Ich bleiben soll

ich will dich glücklich sehen

dich glücklich fühlen in meinem Ich

und möchte glücklich sein

weil du glücklich bist in meinem Ich

als wäre es dein ZuHause.


Ich weiß nicht wie ich in meinem Ich bleiben soll

wenn du mich zum Lachen bringst

möchte ich lachen bis ich keinen Atem mehr habe.

Ich lache schon so sehr viel bei dir.


Ich weiß nicht wie ich in meinem Ich bleiben soll

wenn ich dich denke

weiss ich nicht wie ich dich denken soll,

Denn jetzt bin ich das was die Liebe aus mich macht für dich.



©Émilia Rennart




lundi 8 mai 2017

Nur ein Fragment

Alles was bleibt ist Liebe.

©Émilia Rennart

Sous un canopée d'étoiles
Nous écrivons des contes
Rêver des jours invisibles
Aucune mention des jours passés
Sur la colline des amoureux, nous sommes optimistes
Porter l'espoir et ne pas promettre
Porter l'amour
Essayer un nouveau départ
Ensemble
Amener les jours invisibles qui viendront

©ÉmiliaRennart

Happier - Ed Sheeran [Lyric]

dimanche 7 mai 2017

Und heute Morgen
lagst du neben mir
so still
Dein leiser Atem
kaum wahrnehmbar.
Dein Schlaf riecht gut
nach Honig und Milch.

Du küsst meinen Mund
und meinen Hals
und dann bin ich ganz bei dir
an deinem Herzen.
Du bist ganz bei mir
an meinem Herzen.

Dann sind wir ein Liebeslied.
aus Herzschlägen
aus Atem
aus Flüstern
aus Glut und Feuer
aus Vulkan
aus Lava und Wellen.

Und dann tauchen wir ein
in die Stille des Morgens.

©ÉmiliaRennart



Und du bist der
den ich heute Nacht geträumt habe.
Der der mich geträumt hat.
Der der seinen Arm um mich legte
und sich an mich schmiegte,
sich an meinen Rücken legte
mit dem Gesicht in meinen Haaren wühlte
und mich mit einem Nackenkuss weckte.

Ich streichelte deinen Arm
und deinen Handrücken
bis sich die feinen Härchen
unter meinen Fingerspitzen
wie Weizenähren der Sonne entgegenstreckten.

Ich legte meine Hand auf deine
und drückte sie an mein Herz.
Dein Herzschlag fühlte ich an meinem Schulterblatt.

Wir träumen uns gemeinsam.

Tiefer atmend
neigt sich ein Erfüllen nieder zu uns.

Wir schenken uns zu eigen
leidenschaftlich zitternd.
In der indigofarbenen Nacht
im Halbschlaf
haben wir uns Sterne auf die Haut gemalt.
Wir waren leise Musik
und haben den Himmel beschwört.


Es ist kein Traum
der im Saum unseres Ichs saß
und mit dem Allmorgendlichen davon fliegt
wenn wir das Fenster öffnen für den Tag.

Wir finden uns mit dem ersten Augenblick
in den Tag
Haut an Haut liegend
in den mit Liebe vollen Laken.

©Émilia Rennart



samedi 6 mai 2017

Wort für Wort
reiht sich Zärtlichkeit in deiner Stimme.
Du sprichst mit Herzblut
und Rhythmus.
Deine Hände malen
Flüsse auf meine Haut
die herzwärts fließen
und dein Atem
an meinem Ohr
weitet mein Ich.

Aus deinen Haaren entwirre
ich mehr Zärtlichkeit
aus deinen Küssen tropft Honig.

Hier wo wir gerade sind
geben wir uns hin.
Mit uns in unseren Händen
schweben wir für eine kleine Ewigkeit
über dem Boden.

Meine Finger malen neckende Kreise auf deiner Brust
und ich sehe das Meer in deinen Augen
grünbraun, dunkel, tosend und gefährlich wild.
Ich spiegele mich in seinen Augen.
Du fühlst das Meer in mir
heftige Wellen schlagen.
"Ich liebe dich"
ist ein Gebet
für dich
für mich.
"Pulse of passion" flüsterst du
Wir lauschen unsere Herzschläge
genießen uns

©Émilia Rennart



jeudi 4 mai 2017

Am späten Abend
schrieben wir uns wieder ein Gedicht
auf die Haut und in die Sinne.
Wir schrieben uns die Liebe
in unser Ich
Wir liebten uns neu.
Wir entdeckten uns neu.

Sanft streichen seine Finger über meine Augenwinkel
wischen den Tag weg.
Ich berühre seine Augenbrauen,
seine Stirn, seine Nase, seine Wangenknochen.
Seine Haut fühlt sich an wie immer.
Weich, warm und vertraut.
Sein Atem ist warm,
als deinen Mund meinen verschließt.

Er klemmst mich zwischen sich
und die Wand im Hausgang.
Ich fühle deine Wärme, deinen Körper, deine Kraft.
Sein Herz schlägt schnell,
sein Atem geht tief.
"Ich liebe dich," flüstert er
und lässt mich los.
Ich vermisse ihn.
Im Bad mache ich mich frisch
putze die Zähne
und er siehtt mir zu.
"Hast du nichts zu tun?" fauche ich verlegen.
"Doch," sagst er "dich zu nehmen." flüstert er in mein Ohr.
Küsst mein Ohrläppchen, meinen Hals,
meine pulsierende Halsvene.
Ich stehe in Flammen.
Seine Hände liegen auf meiner Brustd
seine Finger liebkosen meine Knospen.
Er schmiegst sich an mich
umschlingt mich fester mit einem Arm
und seine andere Hand versteckt sich in meinem Haar.
Ich will mehr von ihm,
mehr von seiner Haut,
ihn. Alles.
Ich winde mich,

fordere mehr und mehr.
Er hebt den Saum meiner Bluse,
seine Finger streicheln meinen Rücken
schmiege ich mich an seine Brust.
Seine feine Brustbehaarung kitzelt
und ich bekomme Gänsehaut.

Dann drehe ich mich zu ihm,
lehne mich an die kalten Badkacheln,
meine Hände wandern unter sein T-shirt,
streichele seine Haut
und fühle wie seine Musklen unter meinen Fingern zucken.
Ich weiß wie er sich anfühlt,
aber so kenne ich ihn noch nicht.
Das hier ist neu und schön und aufregend.
Küssend bewege ich mich seinen Hals entlang,
küsse seine Brust, seinen Bauch.
Ich schmecke seine Haut,
höre seinen tiefen Atem
ich fühle wie er genießt,
was ihn erregt
und was ihn die Kontrolle verlieren lässt.

Er streichelt mich mit seiner weichen Hand
meine Brust
und ich halte den Atem an,
verliere mich in Berührungen.
Er lächelt an  meiner Haut
und mit jedem Kuss
kitzelt sein 2Tage-Bart
Er weiß wie er meine Sinne verführen kann.
Mir fehlt nur ein Kuss
und ich sterbe den ersten petite mort.



Er hebst mich hoch trägt mich in Schlafzimmer,
wirft mich auf den Rücken
beugt sich über mich
und sieht mich einen Augenblick lang lächelnd an.
Um zu begreifen was passiert.
"Ich verhüte nicht, du auch nicht mehr, bitte!" sagte er.
Er presst seine Hüften am meine,
streift meine restliche Kleidung ab.
Er lächelt als hätte ich einen meinen witzigen Sprüche losgelassen.
Er küsst mich, berüht mich, entflammt mich, quält mich
und zögert mich zu nehmen.

Ich lenke ihn mit Küssen ab
rolle ihn herum, setze mich auf ihn.
Seine Arme ziehen mich näher,
er küsst mich heftig und wirft mich zurück auf den Rücken.
"Netter Versuch, aber ich bin dir so näher."
Er verharrt
"Ich verwöhne" er ist tief in mir, "ich foltere," er ist ganz tief in mir
"bis du vor Lust zerfließt."
Seine Bewegungen sind langsam
und ich kralle mich an seinem Rücken fest.
"Schläfst du ein?" flüstere ich.
"Nein," lachte er und bewegt sich furchtbar langsam weiter.
Dann zeigt er mir dass er es auch heftig kann
und dringt heftig tiefer in mich ein.
"Ich glaube ich bin heftig genug"
Ich versuche das Tempo zu verändern.
"Ich kann auch ganz anders"
Gnadenlos sinnlich
bewegt er sich und hält Blickkontakt.
Er ist überall auf und in mir.
Seine Lippen sind überall.
Auf meinen Knospen, auf meiner Brust,
am Hals, am Ohrläppchen.
Seine Hände packen meine Hüften
und halten mich fest
damit er mich teufelisch ganz langsam quälen kann.
" Ich habe dich vermisst,
wie du dich windest,
wie sich deine Hüften an meinen anfühlen
wie du schmeckst,
wie deine Augen leuchten,
deine Punktchen wie sie Funken sprühen wenn du mehr möchtest."
Ich küsse ihn heftig, fordernd und wild.
Ich lasse ihn fühlen, was er auslöst in mir.
Unsere Zungen umtanzen sich.
Er hält inne und stützt sich über mir auf.
Er malt mit dem Daumen die Konturen meiner Lippen nach
Ich küsse seinen Finger
sage an ihm.
Er ist noch tief in mir
und ich fühle seine Erregung hart und groß wie sie mich weitet.
Ich fühle sein Pulsieren.
Er sprengt mich und ich pulsiere synchron mit ihm.
Er beißt mich leicht in den Hals
fordert mich heraus,
küsst mich heftig
und fortführt was wir noch nicht beenden wollen
und er mit mir anstellt was er will
mich berührt und verführt
und eine neue Art petite mort auslöst,
die jede einzelne Zelle meines Körpers umfasst.
Als ich denke,
"schöner und liebevoller kann es nicht werden"
bewegt er sich schneller,
reiß mich mit seinem heftigen Orgasmus mit,
steigert meinen Höhepunkt
und wir empfinden eine Lust
die kaum enden will.

Ich fühle ihn bis in die Fingersptzen, bis in die Zehenspitzen.
Wir kleben aneinander.
Ich fühle mich als hätte ich zwei Herzen.
Ich fühle ihn als einen Teil von mir.

Zum ersten Mal hat er mich so voller Begehren angesehen,
zum ersten Mal hat er gezeigt, wie sehr er das schätzt was ich ihm gebe.
Zum ersten Mal habe ich mich mit ihm auf eine Art verbunden gefühlt,
dass es schmerzt.

Ein Tränenregen weinen meine Augen
und ich ziehe ihn näher
um mein Gesicht in seiner Achselhöhle zu vergraben.
Dann zerreisst es mich erneut.
Und ich schreie mich frei
und fühle mich für einen Augenblick frei.
Seine heftigen Küsse schlucken mein Schreien
begleiten meinen petite mort.
Sein Stönen wird tiefer und
stönennd lässt er sich fallen.
Wir beobachten uns
und uns fehlen die Worte
Wir lachen und lachen.
Dann löst er sich von mir,
und küsst mich weg,
umhüllt mich mit seinem Körper
und zieht die Decke über uns,
küsst meinen Nacken
und legt seine Hand auf meinen Bauch
und die andere zwischen meine Beine.
Zum ersten Mal haben wir nicht verhütet.
"Hast du Angst? fragt er vorsichtig
"Du?"
"Nein. Vertraue es wird gut. Alles!" flüstert er
"Ich denke schon. Ich hoffe es." Er weiß dass ich Angst habe.
Er fühlt es.
"Ich habe ein bisschen Angst."
Er bettet mich in seine Achselhöhle
damit ich mich bei ihm geborgen fühle.

Ich fühle dieses Nest in meinem Ich
und bin bereit es mit Leben zu füllen.

Wir sind wie Feuer und Wasser
Aber bilden nicht gerade Gegensätze eine Einheit?






Das Meer in uns
und Augenblicke um uns herum
die sich weiten und vertiefen.

Jetzt und immer
warten wir auf einander
uns nach unseren Händen sehnend
nach unseren Küssen
nach unserer Güte,
nach unserer Haut,
nach unserer Liebe.

Wir schenken uns ganz
wir denken uns ganz
wir lieben uns ganz in allen Dingen
unsere Sonnen werden uns scheinen
wir werden uns sein
wir werden uns werden
mehr als wir uns sind
mehr als wir uns waren.

Zärtlich und wild unsere Träume uns sind
Unser Blut singt unsere Unendlichkeit
wir sind uns Liebende
im Gestirn Liebe
©Émila Rennart


mercredi 3 mai 2017

In diese frühe Morgenstille,
denke ich dich
In diesen ereignisvollen Tag
denke ich dich.
Ich erinnere mich jeden Augenblick daran
wie es ist dich zu lieben,
wie es ist dich mit einem Morgenkuss zu wecken
um dein Lächeln zu sehen,
in deine noch schlafstillen Augen
den Sonnenaufgang zu malen
Feuer und Glut in deinen Sinnen zu entfachen.

Und dann liebe ich dich
mit allen Herzsaiten
die meinen Rippenbogen spannen
bis es ein Lied wird.
Und wir erinnern uns
an die Melodie,
an die Worte:
-Ich liebe dich für immer-

Liebend verwandeln wir uns
brechen alle Vernunft,
fühlen die Freiheit
erinnern uns an das Glück
das wir hatten.
Wir lernen geduldig
das Sonnenlicht
an die Haustür zu hängen.
Den Mond zu Mitternacht
über das Bett zu hängen.
Wir bringen den Sonnenaufgang
und den Sonnenuntergang
wieder nach Hause.

©Émilia Rennart




Vor meinem Haus regnet es Kirschblüten.
Verfangen im Regennetz
weben sie einen weißen Blütenteppich.

Zur Wolke geworden
schneit eine Seele
Blüten über uns.
Traumzarte hingetupfte grüne Hoffnung
Kirschembryos
hängen an pastellgrünen dünnen Fäden
an den Ästen.

In diesem Haus
haben wir so viele Schlüssel gefunden
und verloren.
Wenn ich hier mit dir
auf den Sommer warte
trägt unsere Liebe Frucht?
Trage ich dann Ohrringe aus Kirschen?

©Émilia Rennart

lundi 1 mai 2017

Zwei Schritte von mir entfernt steht er.
Wir strecken uns die Hände entgegen,
doch unsere Fingerspitzen berühren sich nicht.
Ich nicke ihm nur zu
und für einen Augenblick
schließe ich die Augen.
Ein winziges hoffnungvolles Lächeln
umspielt seine Mundwinkel
Wir sehen uns an,
ich spiegele mich in seinen Herbstaugen
und senke den Blick.

Zwei Schritte voneinander entfernt
sind wir
und zwischen uns
die tiefe Schlucht.
"Lass uns vernünftig miteinander reden,"
sagst er.
"Ich bin nicht vernünftig!" schreie ich.
Und renne weg.

Seine Hand 
fängt meinen rechten Arm.
Du drehst mich zu dir
"Du rennst nich weg. Nicht mehr!"
Seine Augen sind dunkelherbstfarben.
Grünbraungold.
"Du sagst mir gar nichts mehr!"
sage ich bestimmend.

"Doch," seine Stimme ist sanft und ruhig wie immer.
"Ich liebe dich! Du bist gegangen, ich nicht."
"Du warst innerlich weg von mir!" schreie ich.
"War ich nicht und du weißt das auch."

Zwei Schritte nur
sind wir voneinander entfernt
und jeder steht auf seinem Berg
entstanden aus Missverständnissen und Ängsten.
In kleinen und großen Rinnsale,
fließen die Tränen
plätschernde Wasserfälle
ins Tal wo unsere liebe liegt.
Der Berg unter uns bebt
in ihm ein Vulkan aus Wut
droht auszubrechen.
Unsere Worte spucken Feuer,
heiße Lava aus Bitterkeit
pulsiert aus unserem Herzen.
In uns die noch glühende Glut
der Liebe.

"Küsse mich jetzt, "bestimmt er.

"Lass uns uns friedlich trennen." bitte ich
"Nie im Leben." schreit er
"Ja nein, du hältst mich nicht!"
"Immer für immer!"

Liebe ist für einander da zu sein
in guten und in schmerzhaften Tagen.
Ich habe es dir versprochen
und werde mein Versprechen halten 
für immer.

©Émilia Rennart
Und ich ging
über Wald und Wiesen und Flüsse.
Ich wollte lieben,
intensiv lieben.
Mit Herz und Sinnen
mit viel Feuer
mit viel Passion.

Es ist wichtig:
Die Weite des Ichs
mit allen Unwettern
mit dem Honig in der Blüte,
mit allen Gezeiten,
mit allen Himmeln und allen Meeren
Mit aller Glut, allem Feuer und aller Asche.

All das Unsichtbare und Erhabene.

Und manchmal siegt die Vernunft
des Lebens
Liebe ist immer nur das was man daraus macht,
Und die Liebe liegt allein in meinen Händen
um sie zu formen
zu dem was sie sein soll.


©Émilia Rennart