vendredi 28 février 2020

Musik für die Sinne

mardi 25 février 2020

Pêcheur de rêves

Pêcheur de rêves
Pêcheur de sensations
Pêcheur D'étoiles
Mille illusions
Se sont prises dans tes filets et évaporé

Sais-tu combien je peux t’aimer ?


©Émilia
Ce baiser je l'ai senti se poser sur moi,
puis se glisser et me nourrir de toi,
il a voyagé sur mon coeur en émoi
et sur mon corps je l'ai guidé
en frissons, tendres, câlins et coquins
enchaînant des désirs,
ne faire plus qu'un
vivre le romantisme de tes caresses,
échanger la chaleur d'une paresse
fleurir mon corps de ton odeur.

Ne plus compter le temps,
oublier les heures
de tes lèvres en multitudes de baisers
encore d'avantage me laisser voguer
que je sois fleur, perle ou femme libérée.

Tu m'embrasses et je m'embrase si fort
en murmurant encore et encore,
puis repartir laissant leurs traces sur mon corps.

©Émilia

Regenrennen

Heute regne ich mit den Regenwolken.
Wir regnen um die Wette
Ich weine mit den Regenwolken und sie mit mir
und wir malen Tränenringe in Pfützen.

Barfuß renne ich,
und barfuß rennen auch die Wolken
und wir regnen gemeinsam
ich aus den Augen
und die Wolken sind nur Tränen
Wir verflechten den Wind in die Regentränenzöpfe.

Wir rennen gemeinsam um die Wette
und wir spiegeln uns in den Regenpfützen
bis die Sonne uns kitzelt
bis der Himmel sich spiegelt,
mein Lachen sich spiegelt.

Und heute wird es kalt
und unsere Tränen umarmen sich
und fallen als winzige Schneeflocken
über uns.

Dann liegen wir still
als Schneefocken,
als Lächeln
als Liebe
im salzigen Tränenmeer
du ohne Schuhe
und ich ohne Schuhe
und lächeln uns an
und lösen uns auf.

©Émilia



dimanche 23 février 2020

je serai là

Quand la tristesse,
la solitude frappait à la porte
et l’âme est écrasée, 
blessée et seule,
je serai là pour mettre un sourire sur ton visage,
pour essuyer une larme, pour réconforter,
pour changer la douleur en harmonie.
Je serai ici au seuil de chaque matin
pour vous voir, vous entendre et vous comprendre …
Je serai ici à bras ouverts.

©Émilia




Der Winter ohne Weiß
verzieht sichstürmisch mit Regentränen.
Schneeglöckchen ragen neugierig aus der Erde
und die milde Frühlingssonne
wärmt ihre zarten Blüten.

Mutig und hoffnungsvoll
blühen Frühlingsgedanken in mir.
Die Zeit schreibt Veränderungen
auf zarte Schultern eines Liedes
wie auf ein fragiles weißes Blatt.

Ich bringe meinen Himmel näher zu deinem,
barfuß und mit einem hauchzarten Lächeln





jeudi 20 février 2020

Roséfarben

Wenn der neue Tag nach Frühling duftet
und die Gedanken roséfarben sich färben,
klettern liebevolle Worte auf ein Kirschzweig
und sprießen als Knospen.
Tränen fallen aus dem Augenwinkel
wie Morgentau auf das pastellfarbene noch hauchzarte Grün
und ein sanftes Lächeln schreibt sich in ein Gedicht
Mit jedem kommenden und gehenden Augenblick
malt sich die Liebe als zartgrüner Blättermantel
um die roséfarbenen Blüten.

©Émilia

samedi 15 février 2020

Ein Liebessonett -"Wie ein Seufzer"




Für dich würde ich heute
ein divines Gedicht schreiben.
Ein Liebessonett
das ich immer im Traum für dich singe,
so aus meinem Herzen heraus.
über meine Liebe
die höher ist als die Sterne am Himmel.

Mit meinem Bleistift zeichne ich
eine Wolke aus Sinnlichkeit.
Dieses süße Gefühl
im Rhythmus der Schwingungen
Was für eine schöne Interpretation
eines Liebestanzes.
"Wie ein Seufzer"
In diesem sinnlichen wolkenleichten Tanz
nach der exquisiten Melodie
sind wir einander verfallen,
sind wir miteinander verflochten.

Auf dem vergilbten Papier des Traumes
lieben wir uns intensiv
du beflügeltest mich
du warst das Wesentliche für mich
im Traum ist die Liebe
- ein pures Wunder

Dann verblasste der Traum
im Morgengrauen
und der neue Tag brach an.

Liebe ist leise Hintergrundmusik
im lauten Alltag
 - ein Sonett für die Sinne und Sinnlichkeit

©Émilia


vendredi 14 février 2020

Saint Valentin in Sans Valentin umgetauft.



Ich finde den ganzen Kitsch etwas übertrieben.
Von Blumen bis Süssigkeiten, vom Restaurantbesuch bis zum Liebesschloss, von KiramiBadefass bis zu den ganzen angeblich romantischen Ausflügen in Liebesparks oder Liebesgärten ist alles nichts für mich.

Trotzdem gehe ich mit "der Herde"  außerhalb des Hauses einigermaßen mit. Aber nur um Diskussionen aus dem Wege zu gehen.
Valentinstag ist für mich ein eher rein kommerzieller Tag der nur so vor Status und Oberflächlichkeit strotzt.

Ein paar Stückchen vom Bäcker für den Frühstückstisch, ein paar Schokoladehäppchen für Noelle zum verschenken in der Schule. Das muss reichen.


So ganz "lieblos" geht es hier nun mal nicht.

Ansonsten war der Tag ein sachlicher reiner Arbeitstag und Alltag.

Menschen werden krank, oder verletzen sich. Notfälle hatten wir auch.
Einer ging mir sehr nahe.
Ein älteres Ehepaar, wurde mit der Ambulance zu uns gebracht. Er war gestürzt und hatte sich dabei ein paar Platzwunden und ein paar Hämatome zugezogen. Und natürlich "rennt" man damit nicht gleich in die Notaufnahme. Fazit: die Wunden haben sich sehr stark entzündet und der Mann bekam Fieber.
Ich konnte ihn nur noch als dringender Notfall in die Klinik überweisen. So sehr er mich auch unter Tränen angefleht hat, ihn nicht heute am "Valentinstag" ins Krankenhaus zu verfrachten, musste ich ihn darauf hinweisen, dass er eine Sepsis hat. Was er auch nicht so richtig einsehen wollte, und sich in guten Händen begeben hätte, musste ich ihm doch klarmachen, dass er in der Klinik in gute Hände kommen wird. Als die Ambulance kam und die Sanitäter ihn auf die Trage gelegt hatten, schaute ich in ein graues Augenpaar. Wie ein aufgewühltes Meer sahen sie mich an. Tränen flossen überschwemmten seine Augen und rannten über seine von der Zeit gezeichneten Wangen. Die ganze Zeit hielt er die Hand seiner Frau, als würde sie an ihm angewachsen sein und ließm sie nicht einmal los als die Sanitäter ihn auf die Trage legten. Sie umgingen die Frau sogar vorsichtig und redeten ihr ebenso gut zu wie ihm.

Das war ein wunderschönes Liebesgeschenk.

Sogar Madame L..... , unsere Assistentin am Empfang, schniefte und das heisst was.

Kurz vor Praxisschluss, kam die Frau vorbei, um sich bei uns zu bedanken, denn ihrem Mann ginge es gut, das Fieber wäre gesunken, er müsste übernacht beobachtet werden  und sie könnte ihn am Samstag schon abholen und da müsste halt dann Hausbesuch gemacht werden. Aber ja übernimmt jeder der Samstag und Sonntag zur Bereitschaft hat, auch die Hausbesuche.

Am Sonntag um 9:00 Uhr habe ich mich dafür angekündigt.

Das ist Liebe - dafür braucht man keinen Kitsch.

Als ich nach Hause kam, rannte mir Zoé entgegen. Kriegsbemalung auch an den Klamotten und streckte mir ein Blatt Papier mit ein paar Punkten und Strichen entgegen.
"Pour toi!" sagte sie leise und schüchtern.
Was für ein kleines Picasso! Ich küsste sie auf die roten Bäckchen und drückte sie fest an mich, bis sie "oh runter!" krächste.

Wir haben den Mädels Pullis und Söckchen geschenkt. Noelle einen Schlüsselanhänger zusätzlich. Hier wird jedem etwas geschenkt. Schlimmer als Weihnachten.


Papá hat für alle Abendbrot gemacht. Wir haben alle zusammengelegt und er hat sich kulinarisch richtig ausgetobt.
Er kann kochen, er zaubert regelrecht mit den Zutaten.

Überbackene Bageuttes mit Schinken, Salami, Champignons, Ananas und so richtige Teufelsscharfe Mixturen mit Käse und Mozarella überbacken, Milch mit Honig für die Mädels, Tee und Milchkaffee mit Eiweissschaum für uns.

René mit Béatrice und die Zwillinge, wir mit den Mädels, Omi Elke, Papá am großen Tisch in der alten Küche. Der große Tisch war schon immer ein Symbol für Familie und Zusammenhalt. Wobei auch eine Familie hält nicht immer zusammen. Aber das ist so ein ganz heikles Thema, dass man lieber nicht gerne darüber spricht. Der Tisch ist nicht nur ein normaler Esstisch sondern auch ein Streit- und Versöhnungstisch.
Man bringt hier schöne wie auch unangenehme Gespräche zu einem gemeinsamen Nenner.

Bis kurz nach Mitternacht saßen wir und feierten auf eine ruhige harmonische Art. Während wir Erwachsenen die Bude aufräumten und die Spülmaschine füllten und ausräumten und wieder füllten, saß Papá sichtlich müde und sang für die Mädels.
Er kann singen. Er hat schon für uns als wir Kinder waren, gesungen.
Wer schläft da schon gern ein?
" Ich werde alt!" beschwerte er sich, weil die Mädels eher große als kleine Augen bekamen und munter mitkrähten. Bis gut nach Mitternacht saßen wir da und genossen nicht nur das gute Essen, sondern auch unsere Gepräche und alles Drumherum.
René trinkt kaum Wein, aber irgendwie hatte er mehr davon getrunken und war dementsprechend lustig und sehr wortgewandt. Er machte Faxen wie noch nie zuvor.

Und ich fragte ihn heute Morgen, wieso er sich doch alles noch antut. Er ist in Ruhestand und kann sein Leben allein genießen.
"Ihr seid meine Familie!" sagte er." Deine Mama ist immer noch bei mir. Ich ändere nichts!" Er zeigte auf sein Herz. "Und sieh dir Zoé an. Sie ist deiner Mama wie aus dem Gesicht geschnitten, Und dieses Leuchten in den Augen und ihre feine Art. Ihr seid meine Familie." sagte er.

Ich denke, dass jede Frau in seinem Alter sich in ihn verlieben würde, allein für seine Art.

Das war ein wunderschöner Tagesausklang.
Lars humorvolle Art, René's ruppige, direkte und wortgewandte Art und Papá's feine Art.

Kein Valentinstag . ein ganz gewöhnlicher Tag, den wir wiederholen sollten. Schnellstmöglich.










jeudi 13 février 2020

Je perds l'usage de la parole.
Mes lèvres sculptent un silence.
Alors pour me faire comprendre
 je danse parmi les décombres......
je danse......

mercredi 12 février 2020

la pulce d'acqua

Beim Nachhausefahren im Radio gehört. Fand ich lustig. Kannte ich bis anhin nicht.

Ne blâmez pas le soleil

Il vaut mieux ne pas dire au soleil
comment se lever quand les étoiles savent mieux ce qu'il est sage.
Ils sont ici devant nous et tout est trop tard pour en discuter.

Ne blâmez pas le soleil pour ses brillances
juste parce que vous ne pouvez pas comprendre leurs lignes.

Asseyez-vous un instant dans cette lumière
et arrêtez pour toujours votre combat intérieur.
Laissez la création être telle
qu'elle est et regardez tout moins qu'un spectacle.

Tu ferais mieux de ne pas blâmer le soleil pour son lever,
tu préfères utiliser sa lumière dans tes yeux.


©Émilia

mardi 11 février 2020

Einen Augenblick für mich

Lass mir noch einen Augenblick.
Das ist alles was ich noch brauche
um den Traum fertig zu träumen
in dem ich mich wie ein Kind verstecke
und rufe "Finde mich Glück!"

Wenn du mir noch eine ganze Stunde schenkst
deren rauhen Sand durch die Sanduhr rinnt
und sich in ihrer eigenen Düne versteckt.
Nächsten Sommer werde ich am Strand
nach dir Ausschau halten
und uns ein Bett im Sonnenuntergang machen.

Dich um einen ganzen Tag zu bitten,
habe ich angst.
Die Tage sind gezählt
und am Ende wird das Schicksal nicht aufgehen.
Ein Lächeln und ein Gedanke
würden das Gleichgewicht stören
ein paar Augenblicke mehr für mich.

Ich bitte dich jedoch um eine Sekunde
und ein Viertel aus der Ewigkeit.
So viel braucht ein Traum,
um sich zu entfalten
Einen Augenblick lang würde mir gehören
der Rest wäre Sehnsucht und Vermissen.

©Émilia


samedi 8 février 2020

Écoute battre ton cœur

Dans tes plus beaux moments de bonheur
de joie, de plaisir  ou d’allégresse
dès que tu te sentes pècheresse,
qu’importe ! Écoute battre ton cœur !

Durant tes périodes de malheur,
faites de mélancolie ou de tristesse.
Malgré les douleurs dans ta détresse,
qu’importe ! Écoute battre ton cœur !

Écoute ton cœur comme je l’entends.
Il bat, résonne si fortement
que je vis au rythme de ses battements.

Et si par méfiance, tu ne me crois pas.
Alors, pose tes mains, ressens comment il bat.
Et tu sauras pourquoi je t’aime tant.


©Émilia

vendredi 7 février 2020

Le prélude hivernale

Mit einem einzigen Wort beschreibe ich dich
 - melancholisch.
Du spielst mit der Sonne, mit dem Wind und mit dem Regen.
Und deine Welt in grauer Kleidung
strebt nach harmonischen Farben.
Im Tanz der chlorophylleeren Blättersterne
auf dem zu warmen Boden,
zeigt sich deutlich deine Agonie.

Ein Gebet an den Wettergott:
Gib dem Winter das reine Weiß.
Gib ihm die Stille
und die Schneedecke und die Farben
unter dem kristallinen Weiss.

Von Blatt zu Blatt sehen wir uns an
und alles was ich fühle
- du bist ein rostiger Winter
und ich fühle wie mich deine Agonie erdrückt.
Liebe ist endlich wie das Leben vor der Stille


©Émilia


mercredi 5 février 2020

Metapher

Wäre die Sehnsucht ein Blatt Papier
würde ich daraus ein Flugzeug basteln
und würde es in deiner Handfläche landen lassen.
Doch sie ist kein Flugzeug.

Wäre die Sehnsucht ein Blatt Papier
würde ich daraus ein Boot basteln
würde ich es auf dem Tränenfluss zu dir schicken.
Aber die Sehnsucht ist kein Boot.

Wäre die Sehnsucht  ein Blatt im Wind
würde ich es in vielen kleinen Zetteln von einem Baum schütteln
in allen Farben.
Aber sie ist kein Blatt im Wind.

Sie schwebt nicht, sie schwimmt nicht und fällt nicht.
Sie ist urplötzlich da.
In meinem Herzen
nimmt sie sich einen Platz
und ruht sich aus.
Irgendwann ist sie wieder weg
und der Platz bleibt leer
bis sie wieder kommt.

©Émilia


mardi 4 février 2020

ton sourire

Je pense à ton sourire
A ce truc incroyable lorsque nait ton rire
Même tout bas
Pour ne pas m'effrayer
A son éclat d'amant
Dont je suis devenue
Captive
Je pense à l'autre rive
D'où je garde au secret
Comme en un doux écrin
Cette inclination
De mon cœur vers le tien
Qui affleure à tes lèvres

samedi 1 février 2020

Ich weiß nicht ob....



Ich weiß nicht
ob ich dich vom mir weg schreibe,
so sehr weit weg von mir,
damit ich keinen Gedanken in mir mehr finden kann
um dich zu denken,
oder zu mir hin schreibe,
damit ich dich nahe bei mir fühlen kann,
so nahe, dass ich in deiner Liebe aufgehe
wie ein Sonnenaufgang aus dem Morgenmeer
seine Liebe in seinen schönsten Farben zeigt.



©Émilia

Parfois on voudrait juste ressentir

Parfois on voudrait juste ressentir, savoir que l’on n’est pas seuls.
Ressentir comme une flamme, pas simplement le raisonnable ou l’apparence.
Corps et Ame. Dans notre fragilité une douceur immense. Et la passion cachée.
Le sauvage et le sincère.
Tous deux touchés, brûles.
Apres tout le sauvage en nous, apres tout ce qui nous a déchiré, je veux que tu sois bien dans mes bras. Simplement.

Metaphern

Der Frühling ist ein Kind mit dunkelbraunen lockigem Haar,
das immer über die Sonnenstrahlen lacht,
durch das taunasse noch pastellgrüne Gras rennt,
und dessen Lächeln die Zweige der Bäume grün sprießen lässt.
Der Frühling ist ein Engelsküken, dem winzige Flügel aus den Schultern wachsen
und das davon träumt,
zwischen kleinen Sternen zu fliegen.
Der Frühling spielt, lächelt, schläft mit farbenfrohen Gedanken ....

Der Sommer ist ein Mädchen mit langen weizenfarbenen Haaren,
und trägt Regenbogenblusen und schlägt Brücken nach dem Regen
am  klarblauen Himmel
und lässt die Bäume mit wunderschönen weißen Augen aufblühen.
Der Spätsommer ist sie eine Dame, die barfuß auf dem Sand spazieren geht,
wo die Wellen des Meeres ihre Liebe flüstern
mit dem Blick eines zu schüchternen Engels,
von Farben träumt, sich verliebt,
mit Sehnsucht im Herzen und in den Gedanken.

Der Herbst ist eine Frau mit roten Haaren
Sie ist wunderschön gekleidet,
in Braun- und Gelbtönen
und sie geht lange in Erinnerungen von früher spazieren.
Der Herbst ist eine Göttin,
dem Wind ihre Liebe flüstert und mit silbernen Fäden ihr Haar schmückt.
Eine Frau die im Novemberregen ihre Fragilität beweint
bis zum letzten Chlorophyll.

Der Winter ist eine alte Frau
mit verschneiten Schläfen
undsie geht leise auf den verwitterten Pfaden,
Der Winter ist eine Großmutter,
die ihre Enkelkinder beobachtet,
wenn sie durch das das Weiss des ersten Schnees laufen
und den Flug der Engel nachahmen.
Im Winter sind ihre Sehnsüchten, meeresblaugrün gefärbt
und sie denkt an das Liebesgeflüster von einst,
als die Sandkörner zu Gold wurden
der Himmel ihr flüsterte "Ich liebe dich"
und das Meer dem Himmel zuflüsterte "Ich liebe dich."

Sie ist still und möchte die Zeit in der Sanduhr einfrieren
und dann im Schatten eines Frühlingsgedanken einschlafen.