jeudi 13 septembre 2018

Aber jetzt habe ich etwas zu sagen

So oft wegesse ich wofür ich lebe,
wofür ich bin
wofür ich kämpfe
und wofür ich manchmal sterbe.

Ich gehe meinen Weg,
manchmal nur in Gedanken
mit tränenvollen Augen
die sich hinter dem Herzdonner verstecken,
um die Stille nicht zu überfluten.
Und manchmal mit leuchtenden Augen
und voller Wunder.
In ihnen fühle ich die Höhen und Tiefen
enthülle die Liebe, die im Inneren brennt,
beobachte wie ich falle, wie ich scheitere
und wieder aufstehe.

Manchmal habe ich nichts was sich zum Reden lohnt
und manchmal habe ich ein wortvolles Herz.

Und wenn mich jemand fragt
nach meinen Wünschen und Träumen,
habe ich keine Antwort.
Das Schicksal entfaltet sich,
auch wenn ich vor Ungeduld tausend Tode sterbe.

Ich weiß nicht ob du oder ich
in einer gemeinsamen Zukunft
anwesend sein werden
Liebe und Leben sind ein Kommen und Gehen.
Manchmal ist das Glück groß und der Schmerz noch größer
und umgekehrt.

Aber jetzt habe ich etwas zu sagen: Ich liebe


©Émilia















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