L' instantané
reste provisoire
comme le présent de la vie, les émotions. les sensations
avec des spontanéité et sensibilité fragile, fugace et vivace. Je cherche entre les mots le passage vers l’ultime... silence.
Laissez votre coeur trouver son chemin.
Jeder von uns trägt so eine verwitterte Bank in den Tiefen seines Herzens. Eine Bank auf der wir sitzen und träumen, oder den Gedanken freien Lauf lassen. Eine Bank, der wir unsere Sehnsüchte, Geheimnisse wortlos anvertrauen. Eine Bank auf der wir ein Bonbon, ein buntes Steinchen oder ein Blümchen legen für den besten Freund, als Zeichen der Freundschaft, das niemand außer Freunde deuten können. Eine Bank die unsere Freude und Traurigkeit trägt
In jedem von uns gibt es eine Bank ... eine Bank von Träumen, auf der wir sitzen und träumen, auf der wir sitzen und gehen in den Tiefen unserer Gedanken.
Wenn ich die Stille brauche, bin ich hier.
Hier kann ich Kraft tanken, kann mit Zoé-Marie toben und barfuß laufen. (Kneippanlage).
Hier kann ich Joggen, spazieren gehen. Wenn ich Freizeit habe, bin ich hier.
"Hast du deine Zähne und deine Ohren geputzt? fragte meine Mutter jeden Morgen bevor ich zur Schule ging. Auch in den Ferien fragte sie das jeden Morgen.
"Aber ja, habe ich!" sagte ich und wollte schnell an ihr vorbei gehen, denn ich wusste was kommt.
"Warte mal bitte, ich sehe nach!" sagte sie mit einem verschmitzen Lächeln.
Dann packte sie meine Ohrläppchen zwischen ihre Daumen und Zeigefinger und flüsterte so leise sie konnte, "je t'aime."
Ich mochte das gar nicht, es war mir peinlich. Ich mochte nicht abgeknutscht werden.
Dann küsste sie mich auf den Mund und sagte "Bravo!"
Ich runzelte die Stirn und wollte losrennen.
"Hast du ein Taschentuch?"
"Aber j., wollte ich schon sagen, doch ich hatte keines.
Ich trotte zurück und holte mir eines aus der Schublade im Wohnzimmerschrank.
Ob ich absichtlich unbewusst jeden Morgen meine Taschentücher vergaß, damit sie auf mich aufpasste, ich weiß es nicht.
Aber sie passte auf mich auf. Das war für mich eine Art Liebe.
"Hast du alles?" frage ich die Menschen die ich liebe auch.
Hast du jemals die Sonne beim Aufstehen beobachtet,
bevor sie die Welt in Flammen setzt?"
Sie weiß nicht, wie sehr ihre Farben inspirierend sind.
Hast du jemals gesehen,
wie der Blitz ein temperamentvolles Spiel mit einem regnerischen Himmel spielt?
Ob ein Schmetterling sich wünscht
wenn er eine Blume küsst,
unsterblich zu sein?
Ob jeder Wasserfall der aus den Felsen fällt
sich wünscht, die Quelle eines Flusses zu werden.
Hast du gesehen, wie einige flauschige Wolken Anführer sind,
wenn sie über einen weiten blauen Himmel schweben?
Bist du jemals ohne Regenschirm im Regen gelaufen und hast gefühlt,
wie die Schwere des Tages weggespült wurde?
Oder wenn ein Vogel der Welt zugesungen hat
und du warst total begeistert von seinem Gesang?
Bist du jemals auf einen Baum geklettert
und dachtest du bist in seinem Blätterdach unsichtbar?
Hast du jemals eine Schneeflocke in der Handfläche gehalten und möchtest sie für immer behalten?
Hast du die Sonne gesehen
wie sie ein abendrotfarbenes Bett für den Mond richtet
als wünschte sie sich, sie könnten endlich zusammen sein?
Lieben die nicht gelebt werden
hinterlassen Spuren im Sand der Sensucht.
Spuren die die Flut nicht erreicht,
Spuren die der Wind nie verweht.
Lieben die das Feuer in den Augen entfachen,
nur mit einem einzigen Gedanken,
an das was hätte daraus werden können und nicht wurde.
Lieben die Emotionen entfachen
und Sehnsuchtswellen in den Herzfasern.
Und meine Augen füllten sich mit ungweinten Tränen.
"Nicht weinen!" dachte ich.
Eine verfing sich jedoch in meinen Wimpern.
Es war der Wimpernschlag der sie fallen ließ.
Sie rollte haltlos über die Wangen
und versteckte sich in meiner Handfläche.
Du nahmst meine Hand
und küsstest die salzige Träne weg.
Sie wurde zum Kuss.
Und ich küsste sie von deinen Lippen weg.
Du küsstest sie wieder zu dir.
Sie wurde süss.
Manchmal
breite ich meine transparenten Flügel aus
mein Herz ist bereit zu fliegen.
Ich fühle meine Flügel,
wie sie sich öffnen,
so aus dem tiefsten Herzen heraus.
Der Schmerz wenn sich das Herz erweitert,
sich der Welt öffnet.
Dann fühle ich eine mysteriöse Umarmung,
höre mit einem subtilen Ohr des Herzens,
die Flügelschläge.
Ein magisches Lied des Glücks,
das seine Stimme gefunden hat,
auf der Suche nach dem divinen Solfège.
Ich bin bereit zu leben,
ich bin bereit zu leben
mit einem Lächeln im Gesicht
und Flügeln
offen für die Welt.
Ich hatte die ganze Zeit die Bilder an den Wänden in den Fluren des Krankenhauses nie richtig wahrgenommen.
Man ist da, absolviert seinen täglichen Dienst und fährt nach Hause zu den Liebsten. Das ist der normale Alltag. Der unnormale Alltag ist der Stress dem man ausgesetzt ist.
Wenn ich mich gestern an den späten Nachmittag erinnere, saß ich im Büro zusammen mit zwei Kollegen und jeder war mit seinen Gedanken beschäftigt, oder mit seinem Handy. Wir mussten noch auf einige Kollegen warten. Ich starrte auf das Bild mit dem Stuhl, dass an der Wand hinter dem Schreibtisch hing. Es hing schon immer da, aber ich habe es nie so richtig beachtet.
Kunst im Krankenhaus für wen ist sie wichtig?
Es war warm und es roch nach Kaffee, nach OP-Schweiß und Desinfektionsmittel, nach Parfüm und nach Rasierwasser. Gestern hatte ich eine besonders sensitive Nase.
Ich hatte mich auch mit Davidoff Cool Water eingenebelt. Kollektives Stinken. Immerhin hatte ich davor noch etwas Zeit für eine Katzenwäsche. Ich mag es nicht vor mich hinzustinken, auch wenn ich manchmal bei einer schwierigen OP ins Schwitzen gerate.
Ich starrte also auf das Bild, als hätte ich es zu ersten Mal gesehen. Gestern regte es mich zum nachdenken an.
Das Bild zeigte einen Stuhl vor einem Hintergrund, der den Anschein erweckte, als würde der Stuhl in der Luft schweben.
Für einen kurzen Moment schloss ich die Augen und meine Gedanken dachten an eine Seele die alle vier Wände hinter sich ließ und aus dem Fenster flog, unerreichbar für die die weinend zurückblieben.
Als würde ich den Wind fühlen der sie berührte, sie umspielte und sie zum Tanz auf den Weg zu den Wolken aufforderte.
Damals regnete es. Ich fühlte, als wäre es im Augenblick, die Regentropfen auf meiner Haut, wie sie sich mit meinen Tränen mischten.
Ich starrte auf den fliegenden Stuhl und auf die schneebedeckten Berge dahinter. Und ich sah vor meine immaginärem Auge, viele Menschen die mich bis anhin auf meinem Weg begleitet haben auf diesem Stuhl sitzen
Ich bin nicht abergläubisch....nun ja...ein bisschen vielleicht schon. Und Seelen? Weg ist weg. Unwiederbringlich weg. Und ich denke an Seelen. Und ich denke was Mama immer sagte: "Tot ist tot. Irgendwann ist man vergessen wie ein Blatt Papier. Ein zerknülltes Blatt Papier. Man muss damit leben, dass nichts und niemand unendlich ist."
Hilft Kunst die Traurigkeit zu überwinden? Das Schreiben das Vermissen? Musik um an die schönen Zeiten zurückzudenken?
Gibt Kunst Kraft Menschen hinter sich lassen zu können und nicht mehr mit Trauer an sie zu denken, sondern sie "fliegen" zu sehen? Hilft Kunst aufzustehen und sagen zu können "Sieh mal den Sonnenaufgang und stürze dich in ein Abenteuer wie die Sonne in den Tag!"
"Alles klar bei dir?" fragte die Kollegin neben mir.
Ich weiß nicht ob ich sie anstarrte, oder was ich tat, aber sie fragte noch einmal "Geht es dir gut?"
"Aber ja!" antwortete ich und mir war das alles so peinlich. "Wo kann ich mich verkriechen," dachte ich.
Zum Glück kamen auch alle Kollen auf die wir warteten, zur Tür herein und ich musste ihr nicht antworten. Mein Innenleben geht sie doch gar nichts an. Ich habe keine Lust mit jemanden über so intime Themen zu reden.
Nach der Besprechung habe ich ein "Tschüss allerseits!" in die Runde gerufen und ein "Merci" für die Urlaubswünsche und bin schnell weggerannt.
Ob die Kollegin nur neugirig war, oder dachte es würde mir nicht gut gehen, da ich eine Grippe hatte, weiß ich nicht.
Aber sie schrieb mir.
"Kann ich etwas für dich tun? War ist los?" schrieb sie.
Ich schrieb ihr dass ein Bild mich nachdenklich stimmte.
"Ach so, ich dachte es wäre schlimmer!"
"Ich frage mich ist es lächerlich wenn man über Kunst nachdenkt?"
Ich bin urlaubsreif.
Und heute ist mein erster Urlaubstag.
Ich weiß nicht wie lange ich nicht schreiben werde.....
Heute zumindest nicht mehr....
Chaque fois que je pense à toi, je crois bien que je t’aime. Je chemine Sous le ciel incandescent dans la lumière du soir tombant au crépuscule.
Les nuages sont des brasiers baignant mon cœur du feu doré de ta pensée évanescente.
Je marche vers toi, doucement, sans parler sans chercher à comprendre l’émoi qui m’anime.
N’ayant pour horizon que la chaleur intime du souvenir d’hier et pour demain, l’espoir.
Je marche vers toi.
Je t’offrirai le ciel l’univers infini qui bat sous mes paupières, dans mon pouls invincible de penser à toi. L’immensité des astres que tu allumas, en mon âme alanguie.
Diese Plénitude an Poésie,
mit Sehnsüchten, Wünschen und Niederlagen.
Verse durchzogen, wie das Leben
mit höflicher Liebe, mit höflichem Schmerz.
Eins, drei,
zwei, vier,
und...
lass mich dir von meinem Herzschlag erzählen,
dass er barfuß wandert
über alle Weiten hinweg
an Saiten hängend
die in verschiedenen Richtungen zeigen.
So viele Herzwege
und nur ein Lied
.
Nur ein einziges Lied,
nie gesungen
außerhalb der Herzkammern
nie gesungen auf offener Straße.
Aber im Moment einer perfekten Brise
werde ich die einzige Möglichkeit packen
mein ganzes Lied zu singen
alle Saiten zupfen und schlagen
alle Saiten vibrieren lassen
Mit den Fingern
die Gitarrensaiten zupfend,
mit den Fingern in den Noten verloren
schreibe ich dich indigofarben
auf ein leeres Notenblatt
in mein verstecktes Notenheft
für verbotene Lieder.
Meine Liebe fließt in jedes Wort,
in jeden Vers.
Es ist ein Lied ohne Reim
außerhalb von Rhythmus.
Es ist nur ein Refrain,
es sind nur ein paar Oktaven.
Es ist nur mein Herz und seine Sehnsucht nach dir.
Der Notenschlüssel bleibt unsichtbar für dich.
Regenschwere aschefarbene Wolken reißen auf,
wie schwere melancholische Musik,
fallen Regentropfen auf den Fenstersims,
der Wind singt den Refrain
mit zornigen Arien.
Wie schwere Noten hängen Regentropfen an den Blättern
das Grün der Blätter spiegelnd.
Ich beobachte durch die verweinten Fensterscheiben
wie der Himmel mit seinen Tränen die Erde berührt
und sie segnet.
Ich stehe still wie eine leblose Statue
und beobachte ehrfurchtvoll den fasziniernden Regentanz
wie er das Grün, das Rot, das Weiß der Rosen herumwirbelt.
Ich lausche das verliebte Flüstern
in das samtweiche Zartrosa der Wildblumen
die sich wie blühende Ohren zum verliebten Mund neigen
um die Sehnsuchtsworte der Wolken
und die Antwort der Farben zu verstehen.
Merci de vous arrêter un moment ici. Je n'ai aucune prétention à vous intéresser, mais si vous aimez , ou n'aimez pas, ce que je fais ou ce que je dis, dites le moi, sans polémique mais sans complaisance.
Marmoriert
-
Wenn Verlust, die Augenblicke, Stunden,Tage und eigendlich das ganze Leben
marmoriert. Feine Linien, große und kleine ausgefranste Muster, winzige
Punkte...
Aus dem Traum
-
Ein frischer Frühlingswind, zwar verspielt jedoch wütend fegte durch die
grenzenlose Stille der Nacht. Er berührte die Frühlingsblühten an den
Obstbäumen...