jeudi 28 mars 2019

Du


Aus einem Meer von Gesichtern
erkenne ich deines.
Aus vielen Augen und Mündern
und Fingern und Händen
sehe ich dich
auf mich zulaufen.
Und du küsst mich unzählige Male leidenschaftlich.
Und du sagst nur ganz leise
"Du"

Und viele Augen die an uns haften
vergessen wir um uns herum.
Die frühlingserwachten Bäume
sind unsere Bewunderer.
In den abendsonnenverspiegelten Fenstern
verlieren wir uns für ein paar sorglose Augenblicke .

Ich sage dir nur leise, was man nur leise sagt.....
die man nur sagt wenn man liebt....
"Du"


©Émilia


















Mein neues Blog

Espresso, toughts and vorgotten words

mardi 26 mars 2019

Morgengedanken

Quand le monde me dit bonjour, et me parle de toi.
 Bonjour, bonjour âm-our.

lundi 25 mars 2019


Gefühle überfluteten das Herz,
bis alle Dämme brachen.
Ein Gefühlsturm fegte das Blatt vor dem Mund weg
und Worte tanzten mit dem Regen, kollidierte mit den Wolken und hagelten über mich.
Das Blatt……
ach das Blatt hat sich ängstlich wieder auf den Mund geklebt,
verschloss die Herztüren und Herzfenster.
Die Sonne hat doch zwei Gesichter…
eines im Licht und eines im Schatten.
Ich….
Ich trage immer einen Orkan im Herzen
bis sich alle Worte
für einen Gefühlsausbruch gesammelt haben
bis zu den nächsten Gezeiten.

©Émilia

lundi 18 mars 2019

Parfois les mots se mêlent aux cris des oiseaux, lorsque leurs plumes fendent la mémoire, sur le tombeau des cendres. Parfois le coeur se trouve à l'étroit, serré sur les lèvres de l'éternité, dans un nuage de carbone carbonisé. Parfois les pensées sont trempées, emportées par les larmes salées, dans le courant de la peau délavée. Parfois je vais te chercher dans l'antre de la nuit, lorsque le cri écrit, un cri fracassé. Parfois… Oui… Parfois…”

dimanche 10 mars 2019

Mit dir schlafen
Seite an Seite
für gemeinsame Träume
für paralleles Atmen
Mit dir schlafen
für einzigartige Farben,
für gemeinsame Nähe,
für gemeinsame Einsamkeit
bis zur gemeinsamen Morgendämmerung

©Émilia

Im Schatten eines Traumes

Eines Tages werden wir uns begegnen
am Schattenende eines Traumes.
Unsere Augen werden sich ansehen,
unsere Hände sich berühren
und du wirst sein,
ich werde sein,
wir werden sein,
als wären wir schon seit Ewigkeiten
im Schatten eines Traumes
Liebende gewesen.


©Émilia

Ich wandere am Ufer meines Herzflusses entlang,
fühle das Rauschen des Blutes in meinen Adern,
mit jedem Herzschlag fühle ich die Wirbel
und die sanften Wellen gegen die Ufer schlagen.

Ich sehe im klaren Wasserspiegel,
meine Augen folgen dem sinnlichen Tanz der Wellen.
Diese Tiefe, diese Kreise dieser Liebe....
so verborgen....
Dieses Fühlen.... so laut, so heftig, so tief.

Unter dieser Oberfläche,
ist das Liebe?
Ist so die Liebe?
Ich berühre sie mit der Hand,
mit einem Kuss,
mit alle Sinnen, sinnlich, hauchzärtlich sanft.

Noch möchte ich nicht
in diese Tiefe gezogen werden,
noch nicht Mut Haut und Haar und Herz verschlungen werden.
Noch will ich nicht ertrinken.

Am Uferrand des Herzflusses
fern vom Rätsel der Liebe zu sitzen und warten
schützt mich vor Stromschnellen und Wasserfällen
dieser Liebe.
Noch möchte ich nicht eintauchen,
noch möchte ich nicht schwimmen,
noch möchte ich nicht an ihrem Herzgrund liegen.

Noch zitze ich am Rande des Unfassbaren,
des Unbegreifbaren.
Ich warte.....
Ist mein Herz bereit seinem Fluss zu folgen?

Bleibe ich an Land
und sehne mich nach dieser Liebe,
oder ich tauche ein in diesen diesen Fluss,
schwimme und breche Wellen,
lege mich auf ihren Herzgrund
erlebe Ebbe und Flut,
die Tiefen und Untiefen dieser Liebe?





mardi 5 mars 2019

In dem Augenblick,
wenn Liebe und Leben wie Sandkörner durch die Finger rieseln, erkennt man den Nebel vor dem großen Nichts. und man beginnt nach der Sonne dahinter zu suchen.

©Émilia


lundi 4 mars 2019

Tu dors et tu m’oublies

Du schläft...
und vergisst mich.
Dein schlafendes lebloses Gesicht,
lässt die Sterne schaudern.
Wie weit hast du dich schon entfernt?
Wie weit ist deine Seele schon geflogen?

Tu dors et tu m’oublies
Ton visage assoupi fait frémir les étoiles.
Où donc es-tu parti ?
Vers quel lointain pays s’est envolée ton âme ?

©Émilia