Du hast mich fühlen gelehrt,
was ich noch nie fühlte;
- die Stille die sich zwischen die Gedanken legt.
was ich noch nie fühlte;
- die Stille die sich zwischen die Gedanken legt.
Du bist mein Tagtraum
durch die Stunden und Augenblicke
Du bist mein Nachttraum
durch die ungezählte Herde Schäfchen.
Am Ufer eines Augenblickes
weine ich Tinte in mein Tränenmeer.
Alles was mir von dir blieb.
Auf die Sehnsucht legt sich Nebel
der Frost breitet sich im Herzen aus.
Die Nacht legt sich wie als dunkler Schleier über uns.
Nur noch einen Tropfen Sehnsucht
sammle ich aus dem Augenblich
bevor er als Tintentropfen ins Tränenmeer fällt
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