leichtfüßig in weißen Sandalen,
Bahne ich mir quer durch den Park,
durch eine atemberaubende Tanzfläche aus Farben.
Über mir Rosenbögen durch die
der schäfchenwolkenverhangene Himmel
durchscheint,
meinen Weg zum Seerosenteich.
Das vom Morgentau erfrischte Gras
umspielt meine Füße,
küsst meine Zehen,
während der morgenfrische Sommerwind
sich verspielt in meinen Haaren verfängt.
Die Morgensonne
spiegelt sich im Seerosenteich
und ich blicke verträumt
in diesen farbenverspielten Teich.
Mein Spiegelbild tanzt
auf der Seehaut
und du spiegelt dich lächelnd.
Mein kirschrotes Kleid
mit dünnen Trägern
geben meine Schultern frei
und ich
träume mich zu dir
und fühle deine Lippen hauchzartlich
auf meiner Haut.
Traumverloren
sehne ich mich nach diesen hauchzarten Küssen.
Von einer Trauerweide löst sich ein Blatt
und fällt ins Wasser, in deinen Kuss,
in meine Sehnsucht, in meinen Traum,
in dein Lächeln.
"Bleib noch einen einzigen Augenblick hier,
in meiner Sehnsucht, in meinem Traum
mit deinem lächelnden Kuss auf meiner Haut," flüsterte ich wortlos.
Dann kamst auf mich zu und meine Wangen färbten sich rosig.
"Habe ich sie erschreckt?" hörte ich deine Worte, doch meine Sinne riefen: "küss mich!"
Wir lachten beide über Nichts und Alles
©Ėmilia
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