umspielte der wolkenweiche,
fragile Meeresschaum meine Füße,
die sich von der Tiefe fürchteten.
Die Wellen spiegelten mich
zitternd.
Verzerrte Stücke meines Ichs sahen mich an.
Das Meeresblau war mir Laken
und die Wollen wiegten mich sanft
Im glitschigen nassgrauen Schlamm
lag ein Stein.
Vom der Zeit geformt
und vom Wasser geschliffen.
Nur die Zeituhr an meinem Handgelenk,
erinnerte mich daran wie vergänglich
wie endlich ich bin.
©Émilia
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