mit den Fingern
auf den Saiten der Zeit,
schreibe ich dich indigofarben
in die Stille zwischen den Noten
auf die noch notenleeren Notenblätten.
Mein Herzschlag tanzt auf dem Notenblatt augenblicksweise in winzigen Punkten
als wären es Leitern.
L' instantané reste provisoire comme le présent de la vie, les émotions. les sensations avec des spontanéité et sensibilité fragile, fugace et vivace. Je cherche entre les mots le passage vers l’ultime... silence. Laissez votre coeur trouver son chemin.
Und ich las:
"Du solltest das noch wissen:
Wäre ich die Nacht, würde ich deine Schönheit zudecken,
sie wärmen, sie vor der Kälte schützen.
Du bist mein Herzschlag, mein Atem, mein Leben
und ich beschütze dich mit allem was ich habe.
Ich habe nichts, außer mein Herz
und ich hoffe nicht dass dir nur meine Seele bleibt
und meine alten Schuhe mit löchrigen Sohlen.
Ich bin bei dir
und im Schein des Mondes entwirre ich
deine ängstlichen Gedanken an mich und an uns.
Wäre ich eine Quelle
auf dem Gipel eines Berges,
würdest du zu mir hochblicken
und ich würde ich deinen Durst mit meinem Glück löschen,
dich erfrischen, dich waschen.
Das lebendige Wasser für dich sein,
das dich in meine Liebe verwandelt.
Ich möchte so viel mehr sein für dich
bis der Mond weiter wandert
und ich nicht mehr sehe was ich schreibe."
Was für ein Zufall, denke ich.....
der Mond ist heute lieberot.
©Émilia.
denkst du in einer wunderschönen Sprache.
Also ging ich immer wieder den Weg zurück
und fand dich im versteckt im Schatten eines Baumes,
im Schatten eines Liedes,
hinter den Noten,
hinter den Worten
im Refrain.
Ein Hauch deiner Berührung,
-immer nur ein Hauch davon der verzaubert-
streift mich.
Ich fühle deine hauchzarte Berührung
als würdest du
etwas Geheimnisvolles dahinter entdecken wollen.
Und ich streckte mich im Traum
unter deiner Berührung.
Das Nachtblau des Himmels berührte meine Augenlider
und mein Lächeln
zeichnete sich wie ein ausgebreiteter Flügel ab.
Als hätte die Morgensonne
den verschneiten Gipfel eines Berges berührt und
in winzige Kristalle fragmentiert.
So dauerhaft schön blieb der Traum
in meinen Erinnerungen.
Wie kleine Kristalle fragmentiert er mein Ich
©Émilia
Derrière la façade lisse d'un quotidien presque banal se cache bien souvent l'autre femme, celle de l'ombre, de la nuit, celle qui rêve, celle qui fantasme....celle qui aime.
Merci de vous arrêter un moment ici.
Je n'ai aucune prétention à vous intéresser, mais si vous aimez , ou n'aimez pas, ce que je fais ou ce que je dis, dites le moi, sans polémique mais sans complaisance.
« On s'enferme sagement(...). Chacun dans son coeur plié en quatre. Demain, on le dépliera. On verra ce qui était caché dedans. Peut-ê...