denkst du in einer wunderschönen Sprache.
Also ging ich immer wieder den Weg zurück
und fand dich im versteckt im Schatten eines Baumes,
im Schatten eines Liedes,
hinter den Noten,
hinter den Worten
im Refrain.
Ein Hauch deiner Berührung,
-immer nur ein Hauch davon der verzaubert-
streift mich.
Ich fühle deine hauchzarte Berührung
als würdest du
etwas Geheimnisvolles dahinter entdecken wollen.
Und ich streckte mich im Traum
unter deiner Berührung.
Das Nachtblau des Himmels berührte meine Augenlider
und mein Lächeln
zeichnete sich wie ein ausgebreiteter Flügel ab.
Als hätte die Morgensonne
den verschneiten Gipfel eines Berges berührt und
in winzige Kristalle fragmentiert.
So dauerhaft schön blieb der Traum
in meinen Erinnerungen.
Wie kleine Kristalle fragmentiert er mein Ich
©Émilia
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