Ich bin weder Himmel,
noch bin ich Erde,
ich bin weder Gedanke,
noch bin ich Wort,
ich bin weder ganz fern,
noch bin ich ganz nah,
ich bin nur eine Wolke
schwimmend zwischen Himmel und Meer.
noch bin ich Erde,
ich bin weder Gedanke,
noch bin ich Wort,
ich bin weder ganz fern,
noch bin ich ganz nah,
ich bin nur eine Wolke
schwimmend zwischen Himmel und Meer.
Zwischen Meer und Himmel
zwischen Weiden und Sternen,
blieb der Schmerz,
blieb das Mysterium.
Wieso ohne Segel und Flügel
segle und fliege ich in meinen Träumen?
Wieso wandere ich umher
zwischen rebellischen Gedanken
zwischen bedeutungslosen Gefühlen?
Wieso verirre ich mich im Traum
zwischen Sehnsucht und Wunsch,
weil es so natürlich ist
und so leicht
zwischen Himmel und Meer
schweben die ungesagte Worte
wie eine Wolke.
©Émilia
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