und starrten auf den langsamen Tanz der wirbelnden Farben im Feuer,
das im Kamin brannte und Funken sprühte.
Das leise knisternde Geräusch wurde von leiser Radio-Musik begleitet.
Unsere Finger miteinander verflochten unsere Herzschlägse synchronisiert,
der Kuss der ein Feuerwerk in den Sinnen entfachte.
Deine Fingerspitzen die sanft meinen Rippenbogen berührten
und die Herzsaiten die dein Liebeslied spielten,
ließen den Mond voll werden und lieberot.
In einen Augenblick jenseits der Zeit hüllt uns der Mond
Ich drücke meine Stirn gegen deine
Ich atme dich ein.
Für immer ist es jetzt.
Mehr als die Breite der Ewigkeit,
mehr als die Kluft der Zeit
Manchmal gibt es keine Worte dafür
Ich bleibe
still
©Émilia
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