Nimm mir den Herbst, wenn du willst,
und alles was dazu gehört.
nimm mir den Regen und das Blatt im Wind,
nimm den Raureif aus den Gedanken,
lass mir die Worte
Nimm meine kalten Abende,
die verlorene Sehnsucht auf den Pfaden,
nimm mir die Montage und die Freitage
nimm mir alles, was du sammeln kannst,
nimm mir kein Wort.
Nimm dir Zeit zwischen den Nächten
den Sonnenuntergang, wenn du willst
nimm das Grau und den Rost,
es ist schon spät,
aber lass mir das Wort.
Ich behalte das Wort
und schreibe meine Gedanken
im Regen und im Traum,
in weiß und in grau und rostfarben
und webe Sehnsucht
zwischen die Zeilen.
Ich streue Worte auf die Pfade
zertrete sie nicht
mit deinen Schritten.
Ein Wort, eine Farbe ein Gedanke
sonst will ich nichts behalten
©Émilia
und alles was dazu gehört.
nimm mir den Regen und das Blatt im Wind,
nimm den Raureif aus den Gedanken,
lass mir die Worte
Nimm meine kalten Abende,
die verlorene Sehnsucht auf den Pfaden,
nimm mir die Montage und die Freitage
nimm mir alles, was du sammeln kannst,
nimm mir kein Wort.
Nimm dir Zeit zwischen den Nächten
den Sonnenuntergang, wenn du willst
nimm das Grau und den Rost,
es ist schon spät,
aber lass mir das Wort.
Ich behalte das Wort
und schreibe meine Gedanken
im Regen und im Traum,
in weiß und in grau und rostfarben
und webe Sehnsucht
zwischen die Zeilen.
Ich streue Worte auf die Pfade
zertrete sie nicht
mit deinen Schritten.
Ein Wort, eine Farbe ein Gedanke
sonst will ich nichts behalten
©Émilia
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