mercredi 15 janvier 2020

Un grand merci à vous

Ich bedanke mich fürs Lesen!
Danke für die E-mails und danke für eure lieben Worte in meinen allen Blogs. Danke fürs Teilen und Liken!

Ich möchte noch einmal unterstreichen, dass ich weder für jemanden noch über jemanden schreibe. Auch wenn ich manchmal etwas persönlicher schreibe, ist es lange kein Journal.
Ich schreibe.....ganz einfach: ich schreibe. Und ich freue mich wenn man mich liest. Dafür ist ein Blog auch da. Ich lese in Blogs als wären sie Bücher. Ich mache mir keine Gedanken was für ein Mensch der/die Schreiber/in eigentlich sei.
Falls sich jemand direkt oder indirekt angesprochen fühlt - ich beziehe mich auf niemanden.

Ich schreibe nicht interessant und schreibe manchmal auch unstrukturiert. Also gefühlsgeladen.
Die letzten Monate hatte ich nun mal keine pure Harmonie im Alltag, also schreibe ich spontan, dass ich kraftlos bin. Ich stehe da mit einer neuen Praxis, mit Menschen um mich herum, denen ich hier den Alltag erklären muss, mit Kind und Nichte denen ich ebenso den Weg erklären muss und habe Verantwortung dass hier alles läuft.
Ich habe Menschen um mich herum die doppelt so alt sind wie ich, die ich aus der einen oder anderen Traurigkeit herausführen soll. Und ich habe wundervolle Menschen um mich herum, die meine beiden Mädels großzuziehen helfen.
Und ich habe Omi Elke die mich so liebt, als wäre ich ihre leibliche Tochter und der ich das Heimweh erleichtern möchte, da sie für mich alles aufgegeben hat. Ich fühle ihre Traurigkeit auch wenn sie sie gut unterdrückt.
So ist es nun mal. Man darf mal keine Kraft haben.

Und ich darf - über dieses Labyrinth der Gefühle schreiben.

Das ist Liebe - eine Art Liebe - Und ich wünsche dir lieber Leser, liebe Leserin, dass ihr immer einen Weg durch das Labyrinth findet.

Danke fürs Lesen!!










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