Manche Menschen heilen dich. Mit einem Lächeln, mit Umarmungen, mit Sanftmut, mit Geduld, mit Aufmerksamkeit, mit Verständnis, mit Empathie, mit Liebe. Manchmal tun sie es, ohne etwas zu sagen, nur wenn sie still neben dir zu sitzen.
Sie sind die Art von Menschen, die man wie ein Pflaster auf die Wunde legt. Es strahlt Wärme, Verständnis, Licht durch alle Poren. Du fühlst dich beschützt, akzeptiert, geliebt. Du fühlst dich zu Hause!
Tatsächlich neige ich dazu zu glauben, dass sie nicht so geboren werden, sondern werden. Ja, ich bin überzeugt, dass sie es werden. Denn nur ein Mensch, der den bitteren Geschmack von Traurigkeit, Einsamkeit kennen gelernt hat, kann einen anderen mit Aufmerksamkeit und Geduld behandeln.
Nur ein Mensch, der geweint hat, kann Tränen abwischen, ein Lächeln auf dein Gesicht zaubern, in seinen Augen Glück und in seiner Seele Liebe fühlen kann.
Ich habe so einen Menschen um mich herum.
Diese erste Arbeitswoche habe ich diese innere Ruhe die mich wie einen Kokon einhüllte gefühlt.
Die Sanftheit seiner Umarmungen am Ende des Tages fühlte sich an wie zarte Seide.
Ich habe immer gerne mit ihm zusammengearbeitet.
Seit Montag arbeiten wir erneut zusammen. Von 8:00 bis 18:00 Uhr, fünf Tage/Woche, zwei Wochenenden und zwei Bereitschaftsdienste/Monat.
Gestern war ich so müde, dass ich beim Abendbrot fast eingeschlafen bin. Um 4:00 Uhr war ich dann aber hellwach. Es wird bestimmt noch eine Weile dauern, bis mein Körper diese "Frühdienstzeit" vergisst.
Es reicht wenn ich um 5:30 aufstehe. Noch zwei Tage muss ich durchhalten und dann habe ich freies Wochenende.
Morgen kommt der neue OP und am Freitag haben wir Probelauf. Das ist die Investition für dieses Jahr. Erst einmal muss etwas verdient werden.
Wir sind sieben und ein Kollege der zwei Wochenenddienste abnimmt die Gehalt beziehen. So werden wir hoffentlich weitermachen können.
Bin gespannt auf die Monatsabrechnung - wenn mehr Netto bleibt als erwartet, gehen wir einmal chic essen. Das ist unser Einstand. Der wird in der Regel hier erwartet.
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L' instantané reste provisoire comme le présent de la vie, les émotions. les sensations avec des spontanéité et sensibilité fragile, fugace et vivace. Je cherche entre les mots le passage vers l’ultime... silence. Laissez votre coeur trouver son chemin.
mercredi 8 janvier 2020
Bonjour !
Merci de vous arrêter un moment ici.
Je n'ai aucune prétention à vous intéresser, mais si vous aimez , ou n'aimez pas, ce que je fais ou ce que je dis, dites le moi, sans polémique mais sans complaisance.
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