jeudi 3 août 2017

Heute Morgen hat der Regen mich geweckt. Ich lauschte die Melodie des Regens. Eine Kombination aus Klavier- und Gitarrenakkorde wie ein rauschender Wasserfall.
Deine Hand liegt auf meiner Hüfte. Leise befreie ich mich aus der Umarmung, stehe auf und gehe ans Fenster. Das Straßenlicht spiegelt sich in den Regentropfen spielen ihre  "La matinale du monde" an den Fensterscheiben.
Deine Hand vermisst mich unt tastet über die die Decke.
"Was ist los?" fragst du während du den Schlaf aus den Augen streichst.
"Der Regen hat mich geweckt. Ich dachte es regnet hier rein." Ich drehte mich um und küsste dich gutenmorgen.

Nach dem Frühstück machte ich mich an die Kisten. Fünf  Kisten sind ausgepackt und nun sieht es wieder etwas wohnlicher aus.
Ich sollte mich heute noch etwas schonen. Aber es geht mir gut. Ich habe keine Beschwerden, außer der Morgenübelkeit. Und gerade die ist ein gutes Zeichen.

"Hilf mir die Angst zu überdenken." sagst du leise und deine Stimme zittert.
Wir küssen uns gegenseitig den Regentränen weg.
Deine Hände liegen warm auf meinem Bauch. Mein Bauch ist kaum sichtbar. Man fühlt einen  festen eigroßen Punkt.
"Es versteckt sich ganz hinten. Ich kriege einen fetten Arsch." sagte ich und mustere mich.
"Nein, hast du nicht." lachst du.
Wir witzelten die ganze Zeit darüber.

Innerlich bin ich ernst, nachdenklich, ungeduldig und angstvoll. Ich fühle deine Angst und das macht mir noch mehr Angst.

Morgen habe ich Dienst und ich muss noch pendeln. Die Zeit lenkt mich ab.







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