der Morgennebel schwebt über dem Fluss.
Ich flattere mit Händen und Füßen
durch die Morgenfrische.
Der Sonne beim Aufstehen zusehen,
wie sie sich durch die nebelverhangenen Wolken drängt,
die Götter zwingt Farben freizugeben.
Herbstgrün und himmelblau.
Ich sehe mich fest
in dieser Weite.
Und ich finde mich in Gedanken
in ihrem Haus schlafend.
Kein Wort mag mich wecken,
keinen Schritt mich stören
aus dem Morgentraum.
Dann höre ich sie flüstern
« Réveille-toi! »
Meine Ohren hören nicht im Traum
Meine Hände rühren sich nicht.
Die Uhrzeiger schienen zu rasen.
« Réveille-toi ! On va au lit. »
Dann öffnete ich die Augen.
Der Zauber war vorbei.
Der Zauber ist vorbei.
Ich wünsche du könntest mich sehen,
du könntest dich mit mir freuen.
Ich wünschte du würdest mich wecken.
Nur ab und zu.
©Émilia
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