mardi 4 juillet 2017

Diese Art Müdigkeit die einem kaum schlafen lässt. Es war ein langer harter Tag mit viel körperlicher Arbeit, mit vielen Gedanken und mit vielen Gefühlen.


Ich sitze frisch gebadet und mit frisch gewaschenen Haaren am Küchentisch und warte auf dich.
Ich habe eine Unruhe in meinem Ich, die mich nicht denken lässt. Ich weiß du fährst vorsichtig, aber ich bin erst beruhigt wenn du bei mir bist.
Endlich höre ich den Schlüssel in der Eingangstür und meine Unruhe ist weggeflogen.
Ich renne in deine Arme und küsse dich lachend auf den Mund
"Wow, was für eine Begrüßung!" exklamierst du. Deine grünbraunen Augen blitzen auf.
Du umarmst mich und drückst mich fest an dich. Deine Zunge wandert über meine Unterlippe. Ich schließe die Augen und genieße dich.
"Ich werde mich jetzt schnell duschen und dann hast du mich frisch und munter für dich." sagst du mit rauher Stimme. Wir können uns beide kaum beherrschen.
Im Bad liegt alles schon für dich bereit. Während du dich im Bad entspannst, beziehe ich das Bett. Danach renne ich zu dir ins Bad. Du stehst vor mir nur mit dem Duschtuch bekleidet. Deine Haare sind nass und deine Schultern und Arme noch mit Wassertropfen bedeckt.
Mit beiden Händen packe ich dein Duschtuch und ziehe dich an mich. Das sonnengelbe Tuch löste sich von deinen Hüften und fiel auf den Boden. Nackt stehst du vor mir.
Ich umarme dich stürmisch und küsse dich heftig auf den Mund.
Du hältst mich ganz fest an dich gedrückt und dein Mund wandert an meinem Hals entlang.
"Hmmmm, du riechst gut," flüsterst du an meinem Hals.
Du greifst nach meinen Hüften, drückst mich ganz fest an dich und deine rechte Hand wandert über jeden einzelnen Wirbel meiner Wirbelsäule.
Gefühlte Endlosaugenblicke verstecken nicht deine Hände in meinen Haaren. Unsere Lippen finden sich in einem sanften zärtlich forderndem Kuss. Ich fühle nur noch Wärme und dein Verlangen.
Deine Zunge gleitet sanft über meine Unterlippe. Ich fordere dich mit einem Zungenspiel heraus. Die feinen Fasern meines BH reiben sich an sich auf eine sehr wunderbare Art an meinen empfindlichen Brustknospen und verschlagen mir den Atem.
Und plötzlich weckst du in mir unanständige wilde Phantasien.
"Ich habe dich die ganze Zeit vermisst" flüsterst du und ich höre das pure rohe Verlangen in deiner Stimme. Lass uns Abendbrot essen und dann haben wir die ganze Nacht für uns."
"Ja nein," protestiere ich.
Meine Brüste drücken gegen deinen Brustkorb und ich küsse dich wild und herausfordernd heftig.
"Ich bin hungrig und freue mich auf dein Essen, dear one."
Du ziehst die Shorts die ich für dich bereit gelegt habe über deine aufgerauhte Nachtheit,


Ich habe für uns Abendbrot vorbereitet.
"Die Lasagne schmeckt richtig lecker!" lobst du mich. Es ist mir wichtig, dass dir mein Essen sehr gut schmeckt."
"Merci," antworte ich und lächele dich an.
Wir erzählen uns unsere Fortschritte mit dem Umzug.
Wir besprechen was wir Morgen alles vorhaben.
Du hilfst mir beim Tischabräumen.
Die ganze Zeit beobachtest mich konzentriert.
"Ist etwas?"
"Du hast eine sehr schöne Gesichtsfarbe und deine Augen lächeln."
Ich umrahme dein Gesicht mit den Händen und küsse dich hauchzärtlich sanft. ich beiße dich ganz leicht in die Unterlippe.
"Hey du Teufelchen" lachst du und küsst mich heftig und fordernd.

"Wir werden es sehr langsam genießen," flüsterst du und deine Stimme hört sich so verloren an, so wie ich mich schon verloren habe.
Unsere Hüften sind aneinander gepresst und du drückst mich sanft hinten gegen die Wand. Ich schlinge meine Beine um deine Hüften und deine Erektion drückt sich genau an der richtigen Stelle gegen mich und reibt sich an mir
Vorspiele sind Feuer für mein Temperament.
"Du könntest binnen einer Sekund in mir sein und mich schnell wild und hart nehmen;" denke ich.
"Schön langsam dear one," lachst du.
Deine Hüften liegen still an meinen. Du siehst mich an und ich habe das Gefühl, dass deine grünbraunen Augen sich in meinem Feuer verlieren.
"Und was wenn ich es nicht langsam will, sondern heftig?" protestiere ich
"Das hier wirst du mehr wollen dear one, " flüsterst du. Deine Zunge wandert sanft meinen Hals entlang zu meinen Schulternblättern. Meine Haut reagiert mit Gänsehaut und jede Faser meines Körpers zittert unter deinen Küssen.
Wortlos hast du mir Ekstase versprochen, wenn ich dir nur folge und ich folge dir.  Mein Pragmatismus ist jetzt machtlos gegen dich, als dein Mund mit kleinen zärtlichen Bissen über meinen Hals wandert und du abwechselnd deine Zunge auf meine Haut drückst.
Deine Hände wandern von meinen Haaren über meine Arme, Armbeuge, Unterarme um meine Hände zu nehmen. Du weißt genau was du auslöst. Nämlich unzählige winzige Orgasmen.
Unsere Finger verflechten sich. Wahnsinnig tief bis in Kochen- und Herzfasern zittere ich.
"Verrückt, aber ich muss weinen," denke ich.
"Du wirst heute Nacht mit mir reden," flüsterst du, "wann du dich mit mit gut fühlst und wenn nicht."
"Bis anhin ist es gut" sage ich leise und küsse dich sanft
"Aber?"
"Ich habe dich vermisst und will es eigentlich wild und heftig."
"Echt?"
"Aber ja!"
Dein Blick verdunkelt sich, wie ein See vor dem Sturm. Du nimmst meine Hände an deinen Mund und küsst beide gleichzeitig und lässt sie wieder sinken. Deine Hände gleiten sanft über meine Oberschenkel und spreizen sie.auseinander.
Du verführst nicht nur meine Sinne, sondern mein ganzes Ich bin in den letzten Herzwinkel.
Während du jede Pore meiner Haut auf dich wirken lässt, fühle ich wie ich unter deinen Berührungen fast verbrenne.
Deine Fingerspitzen berühren  hauchzart wie eine Feder  meinen Bauch, meinen Rippenbogen, meine Brüste.
Ich atme tief ein und fühle eine intensive Lust unter deiner Sinnlichkeit. Ich beiße auf meine Lippen, unterdrücke meine Stöhnen, als deine Finger meine Knospen liebkosen und wölbe meinen Brustkorb dir entgegen. Als du deine Lippen spitzt und über ein meiner Knospen bläst musste ich einen Schrei unterdrücken.
"Schön!" flüsterst du während deine Zeigefinger und Daumen mit meinen Knospen spielen.
Noch bevor ich etwas sagen kann hebst du mich hoch und trägst mich zum Bett.
"Wenn du für mich kommst, sollst du es bequem haben."
Meine Arme umklammern deinen Hals, als du dich auf mich legst. Deine Hände sind überall auf mir, in mir und ich explodiere fast. Der wunderbare Druck deiner Muskeln auf mir deine weichen Brusthaare lassen mich bald heftig explodieren. Mit einem leichten Schaudern versuche ich mich zu kontrollieren.
Du beobachtest mich und siehst jede Mimik, jede Geste.
"Was erregt dich? fragst du neugierig
"Du!"
"Ich. Was genau?" Deine Zunge malt Kreise auf meine Haut.
"Das hier," meine Stimme ist leise und rau, während deine Zunge über meinen Knospenvorhof tanzt.
Meine Hüften pressen sich an deine Schenkel und mein Becken wölbt sich dir entgegen.
"Was genau?" Deine Zunge spielt mit meinen empfindlichen Knospen. Ich muss mich zurückhalten, sonst verliere ich mich ganz und schreie.
"Wenn ich schreie, was dann?"
Deine Augen leuchten auf vor Erregung
"Und?"
" Was und?"
Meine Hände durchwühlen deine Haare und ich genieße deine Hände, deine Küsse auf meiner Haut auf meinem ganzen erregten Ich. Das ist keinen Sex, du betest mich mit all deinen Sinnen, mit deinem Körper und mit deinem ganzen Ich an.
Unsere Hüften wiegen sich synchron, wir erregen uns gegenseitig heftig.
"Zeige es mir bitte!" flüsterst du mit rauchiger Stimme. "Jetzt bitte! Du hast Feuer in den Augen"
 Und was ist wenn ich dich erschrecke. Du hast eine sehr empfindsame Art. Was ist wenn ich dich irgendwie verletze?
"Du siehst mir zu?" flüstere ich mit geschlossenen Augen.
"Wobei?" lächelst du und weißt genau wobei.
"Weisst schon," lächele ich verlegen
"Wissen ist relativ. Ich weiß es nicht."
Ich schließe die Augen und fühle wie du mich beobachtest. Mein Verlangen nach dir ist so intensiv, dass meine Hände an meinen Innenschenkel entlang zu meiner Vagina wandern und mit dem Mittel- und Zeigefinger die Feuchtigkeit in mir fühle. Meine Hüften wiegen sich meiner Hand entgegen und kreisen um meine Finger. Meine Beckenmuskulatur umklammert meine Finger, während diese mein Inneres erkunden.
Meine andere Hand liegt auf meiner Brust und steigert meine Erregung ins Unermessliche, indem sie meine Knospen zwischen Zeigefinger und Daumen reibt.
Ich öffne die Augen und sehe wie du mich durch halb geöffnete Lider beobachtest und lächele dich an.
Ich steigere meine Lust für dich bis ich schwebe. Außerhalb meines Körpers, außerhalb meines Ichs.
Ich  höre dich leise stöhnen.
"Das ist unbeschreiblich schön" höre ich und urplötzlich fühle ich deine Hände auf meinen Schenkeln, ich fühle deine Finger in mir, meine Klitoris zwischen deinen Lippen.
"Ich überlebe diesen Orgasmus nicht", denke ich während ich mein Herz in meinen Ohren pochen fühle.
"Ich halte es keine Sekunde ohne dich aus hier," schreie ich. Du lächelst nur und küsst mich weiterhin lang und gemächlich. Du küsst meinen Bauch, meine Hüften, meine Rippen, mein Schulterblatt
meinen Hals und dann erneut meinen Mund.
Ich drehe dich energisch auf den Rücken und klettere auf dich. Meine Haut ist von Orgasmen gerötet.
Mein Gesicht fühlt sich an wie ein Feuermelder.
Ich küsse deinen Mund, deinen Hals. Meine Haare kitzeln dein Kinn. Ich küsse dich nicht nur, sondern meine Zunge malt Kreise auf deine Haut und meine Zähne berühren dich sanft.
"Du folterst mich." stöhnst du.
"PPPHHH, selber schuld!" lache ich.
Du könntest mich schnell wieder auf den Rücken drehen und in mich eindringen können, aber das tust du nicht.
"Langsam ist auch schön, " stelle ich fest.
Du lächelst mich an und zwingst dich still zu liegen damit ich noch frecher mit dir spielen kann. Du forderst mich heraus indem du nur still da liegst.
Meine Hände gehorchen mir nicht mehr und meine Sinne erst recht nicht mehr als deine Hände meine Hüften umfassen, mein Becken anheben und mich auf deine Erektion setzen. Ich wiege mich instinktiv dir entgegen und meine Hände stützen sich auf deiner Brust ab. Mit Daumen und Zeigefinger drehst sanft meine empfindlichen Knospen
Meine Bewegungen sind heftig und fordernd und kann mich nicht zurückhalten erneut für dich zu kommen.
Meine Augen verdunkeln sich über dir und meine Haut glüht vor Lust und Feuer. Ich drücke meine Brüste fester in deine Hände und bewege mich heftig auf dir. Ich fühle deine Errektion heftig unter mir zucken. Jede Muskelfaser meines Körpers spannt sich an, bebt und zittert und fällt zusammen als ich für dich komme. Ich gehe mich dir hin, halte nichts zurück und gehe in dieser Ekstase auf.
Du liebst es wie sich jede Zelle meines Körpers und jede Faser meines Ichs sich dir hingibt, wenn ich für dich komme.


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