dimanche 18 février 2018

Ein Gedicht über den Mond, ein Mädchen und andere wundervolle Dinge

Als kleines Mädchen dachte ich,
dass der Mond weich ist
und wie ein leuchtender Ball
über den Himmel hüpft
und sein Licht scheint auf die Erde.

Und so lange er scheint
ist die Welt weich.

Am Ende der Nacht,
fällt er ins Wasser
und sein Licht breitet sich auf dem Wasser aus
und er verliert sich irgendwo in einem Meer.

Ich sah in Allem einen weichen Kern.
der sich auf seine feine fragile Art zeigt
damit sich die Welt ein bisschen heller anfühlt

©Émilia

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