samedi 21 avril 2018

Gartenlabyrinth

Nächste Woche wird endlich der Garten gemacht. Endlich!. Dauert 4-5 Tage, hat man uns zugesagt, bis der Wildwuchs endlich verschwunden, neu Erde aufgefüllt und neue Platten gelegt wurden.
Jede Menge Himbeeren, Stachelbeeren und Erdbeeren sollen bleiben. Mit neuer Erde eholen sie sich schnell. Der Maiglöckchenteppich wird verkleinert. Anscheinend liebte die Vorbesitzerin Maiglöckchen. Sie duften schön, keine Frage, aber es sind zu viele. Ein Aprikosenbäumchen, zugewuchert mit Efeu. Christbäume die vom Zimmer in den Garten verpflanzt wurden. Ein winziger walnussbaum, der im Schatten der Christbäume nicht wachsen kann. Apfelbäume, Pflaumen und einen Pfirsichbaum der nicht schön gewachsen ist. Eine rostige Wellblechhütte. Allein habe ich Angst da reinzuklettern zwischen dem ganzen Unrat. Der Garten ist bestimmt 10 Jahre nicht benutzt worden und es wurde die ganze Zeit nichts darin getan, erzählten die Nachbarn. Dafür ist das Haus mit seinen 12 Jahren in einen optimalen Zustand.
Einige Stellen im Garten die bleiben, habe ich gekennzeichnet. Rosen. Ich weiß nicht welche Farbe sie haben, aber vorerst bleiben sie.
Harte Arbeit für die Gärtner, dieses Gestrüpp und die alten Bäume zu entfernen.
In einer Woche, werde ich mich  Zóe nur noch im Garten aufhalten.
Nächste Woche wird es laut werden.
Den ersten gemeinsamen Urlaub für dieses Jahr verbringen wir mit Gartenarbeit. Wir haben jede Menge Arbeit hier.




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