L' instantané
reste provisoire
comme le présent de la vie, les émotions. les sensations
avec des spontanéité et sensibilité fragile, fugace et vivace. Je cherche entre les mots le passage vers l’ultime... silence.
Laissez votre coeur trouver son chemin.
Mit einem Traum beginnt ein Weg Die Gedanken zerpflücken ihn und das Herz folgt nicht immer.
Und wieder stehst du im Garten unter den Bäumen und zählst die Sterne zwischen den Zweigen und das Blätterlaub verdeckt sie. Du suchst und zählst immer wieder alle Sterne die nicht ins Fenster passen. Dann wenn nach Mitternacht der Mond wandert was flüstern die Sterne dir?
Nichts.
Sie schweigen,
Sie singen ohne Stimme.
In mir ist Stille
und mein Herzmeer ist sanft.
Die Sterne zähmen mich.
Was wäre
wenn Gefühlswolken und Emotionsblitze
ein Herzgewitter auslösen
und kein Stern zeigt dir den Weg zu den Träumen?
Bis zum frühen Morgen wenn die Nacht graut
und der Morgen sich farbenlos zeigt?
In mir ist auch Himmel,
nicht nur Abis.
Ich kann in meinem Himmel Herzsterne zählen.
Die fröhlichsten die liebevollen, die geduldigsten,
Wir schreiben uns, wir schreiben uns um, wir verschreiben uns und verstreuen uns wie Herzsamen, Gedankensamen zwischen den Zeilen, zwischen den Satzzeichen.
Und manchmal
liest man uns
nur zwischen den Zeilen,
Im Schatten der Satzzeichen
findet man uns versteckt.
Und man fühlt uns
wenn wir lachen, wenn wir weinen
wenn wir lieben
und uns entlieben
am Rande des Tages,
in der Ecke einer Herzkammer.
Wir schreiben uns
retouchieren uns
im Gefühl und in den Gedanken,
im Leben, in der Liebe.
Und schreibend
gehen wir einen Schritt oder zwei nach vorne
und einen oder zwei Schritte zurück
und drehen und wie im Tanz
zwischen den Worten.
Doch manche bleiben ungeschrieben
so wie sie ungesagt bleiben,
so wie im Tanz
das Herz sich unsichtbar mitdreht,
mitschreitet, mithüpft.
Eine Sehnsucht, einen Seufzer, eine Träne,
ein Lachen als Interpunktion,
und wir verstecken uns
hinter dem Punkt, hinter den Fragezeichen
wenn man uns fragt
wie es uns geht,
sagen wir GUT und setzen einen Punkt
dahinter und ein Lächeln vor den Punkt.
Manchmal machen wir lange Pausen
zwischen den Worten,
diese Stille
wenn wir aufhören
zu lachen oder zu weinen.
Wenn wir uns sammeln
Gefühle und Emotionen in den Herzkammern sortieren
je le porte dans mon cœur. Sans lui, jamais je ne suis, la où je vais, tu vas et tout ce que je suis le seul à faire, est ton fait.
Je ne crains pas le destin car tu es a jamais le mien. Je ne veux aucun monde car belle, tu es mon monde. Et tu es tout ce que la lune a toujours signifié et tout ce qu’un soleil chantera jamais.
C’est le secret profond que nul ne connait. C’est la racine de la racine, le bourgeon du bourgeon et le ciel du ciel d’un arbre appelé vie.
Danse tant que tu peux danser, danse autour de la terre, danse pour qu'un printemps balaye les hivers. Danse comme l'on vit, danse comme l'on aime.Danse comme on écrit sur les murs un poème.
Mais que je ne vois pas. Un bruit fait de rapides mouvements, Que je n’oublierai pas.
Il m’arrive de croire parfois Que je l’attraperai du bout des doigts. D’un geste délicat, au creux de ma main Je le laisserai rythmer mes lendemains.
Mais ce chant me hante, il m’envahit. Je ne sais plus quoi faire. Pour le trouver, j’ai besoin de lumière. Je le cherche, je pleure et j’en ris.
Parce que le petit quelque chose que j’entends Cadre très bien avec les sentiments Que j’ai pour toi. Et ça, je n’y peux rien. Il est quelque part en moi si je comprends bien.
À quoi reconnaît-on ce que l'on aime.
À cet accès soudain de calme,
à ce coup porté au cœur
et à l'hémorragie qui s'ensuit -
une hémorragie de silence dans la parole.
Ce que l'on aime n'a pas de nom.
Cela s'approche de nous
et pose sa main sur notre épaule
avant que nous ayons trouvé un mot pour l'arrêter,
pour le nommer,
pour l'arrêter en le nommant.
Habe ich dir heute gesagt, dass ich dich liebe?
Ich weiß es nicht mehr,
ich bin in Gedanken versunken,
aus Liebe, habe ich dir so viele Zeilen geschrieben
durch die Zeit,
ohne zu wissen, ob du sie liest,
ob sich für dich so lebendig sind
wie deine Liebkosungen alle Tage für mich
Fragmente, winzige Augenblicke,
ein Vers, ein Gedicht, ein Lied
fließen aus dem Herzen, aus den Gedanken
ohne zu wissen, ob du es weißt, dass ich liebe ...
Habe ich dir heute gesagt, dass ich dich vermisse?
wie eine Blume auf dem Feld ohne Blütenblätter,
stehe ich da sehnsuchtdurstig nach dir
unter dem blauen Himmel, ohne Wolke,
kein Tropfen Regen fällt auf mich
und ich habe Durst nach dir
unter der Sonne.
Mein Herzschlag ist allein viel zu leise
und ohne Echo ist meine Stimme nur Flüstern.
Ich fühle nur wie sehr ich dich vermisse.
Habe ich dir heute gesagt, dass ich dich liebe?
Ich fühle dich, liebe dich, lebe dich
wenn die Stille sich über meine Augenlider legt
wenn Träume mit dir in mein Herzhaus kommen,
liebe ich dich mit Feuer und Leidenschaft
Es wird so schön sein wie du weißt ...
Es ist September zwischen uns
herbstlich still, erntegelb und rostrotfarben
die Sonne scheint noch sommerwarm
doch es ist schon etwas herbstkühl,
Ich lege meine müden Flügel auf die Bank zum trocknen,
doch meine Füße gehen weiter
gehen neue Wege.
Ich gehe sehen, verstehen, vergessen, finden.
Ich gehe wissen
ob die Sehnsucht mich zu dir zieht
weiser und anders und mit weniger Fragen
an die Liebe.
Ob es noch zu früh ist, oder schon zu spät
oder die Zeit ist um und die Liebe weg.
Ob sie noch da ist
mit all ihren Farben,
mit all ihren Herzschlägen
mit jedem Atemzug.
Es ist September zwischen uns
und es duftet nach sommerverbrannten Blättern
nach Ernte und Verwüstung,
nach Süße und Schwere,
nach Salztränen und reifen Früchten.
Noch haben wir bunte Träume, warme sanfte Sehnsüchte
Nächte mit viel Liebe
und wunderschöne rostrote Morgen.
Ich will sehen, entdecken
alle Herbstfarben in uns.
Die Ernte in uns,
die Süße,
das Bittersüße.
Ich warte darauf,
dass der Zenit mich mit einem leidenschaftlichen Refrain einfängt,
mich heraushebt,
mich hochhebt und mit mir den Tanz der karminroten Liebe tanzt,
bis ich zum Morgengrauen
in meinem nassem Haar verflochten
unter einem Seidenlaken einschlafe.
Und du wiegst mich mit dem Laken wie ein Neugeborenes
bis die Zeit sich rückwärts dreht
und uns mit einem letzten Vers entzaubert. .
Seufzend mit kussverbrannten Lippen
singe ich den Refrain aus einem seltsames Lied
eine Art neuen Zauber
und lege mich auf meine morgentaunassen Flügel
und warte auf deinen entzaubernden Morgenkuss
Ich bin unvollständig im Herzen.
Mir fehlen ein paar Menschen.
Wunden die sie hinterlassen haben vernarben nicht
Wie aus einem Gletscherspalt fließt die Traurigheit heraus.
Wie Eisblumen zieren die Tränensterne mein Kleid
sie schmelzen nicht in der Sonne..sie glitzern.
Ich habe ein Lächeln in den Augen
sagen Menschen die moch mögeh und lieben.
Sie wissen nicht,
wenn ich allein bin
Lege ich mein Kleid ab.
Dann bin ich nackt unter meinen Augen.
Dann fallen die Tränen wie ein Wasserfall heraus.
Ich verliere Herzteile...
wie ein unvollkommenes Puzzle.
Menschen die mich lieben basteln an mir
um mich aufzubauen.
Doch niemand ist ersetzbar...
Ich male dir Träume
im Licht deiner Hoffnungen.
Ich male den Sonnenuntergang in den Himmel
in sanften Farben.
Ich male die Weichheit der Baumwollwolken
Ich male die Nacht mit Sternschnuppen
und wünsche dir wunderschöne Träume
Je te caresse de mots,
avec la voracité d'une main qui ne se pose pas.
Je te touche d'un sourire,
qui s'efface sous la poigne d'un cri silencieux.
Les gestes suspendus
sont autant de blessures tendres,
de déchirements attendus.
Je me défends, contre cet amour
que j'ai pour toi,
Je te sens encore danser dans mon coeur.
Was denkst du,
fragte ich dich zwischen zwei Gedanken
und in deinem Lächeln
entdeckte ich immer eine versteckte Antwort.
Jetzt vermisse ich es einfach ...
und ich möchte dir heute sagen,
dass ich dich liebe ...
Ich kenne viele deiner Gesten auswendig
und ich weiß
wann ein verstecktes Lächeln deinen Mund umspielt
wie die Wellen das Seeufer...
Ich lerne jeden Klang in der Musik deiner Stimme
Ich beobachte dich oft,
wenn du versuchst mich daran zu erinnern,
wie man fliegt ...
An deiner Brust wusste ich,
fühle ich mich wie ein Engelsküken
und genieße diese traumlose Stille
... und manchmal sehe ich deine Traurigkeit
und ich würde diese gerne verstehen ...
Du bist immer geduldig
... wenn du mir beibringst gut zu sein
und geduldig.
Ich habe aus deinem Lachen einen Papierflügel gebastelt
und du hast ihn mir dann auf den Rücken geklebt
mit ganz vielen Küssen ...
Ich lachte und tat so als würde ich fliegen.
Wenn ich meine Antworten vergesse
und jeder Gedanke schmerzt,
lächle ich ... du hast es mir beigebracht ... und ich habe auch von dir gelernt,
zu vergeben und weiterzumachen ...
Wie geht es dir?
Ich vermisse es so sehr, dich zu fragen ... und dir zu sagen,
wie sehr ich dich liebe ....
Heute noch ein Engel
nach Hause geflogen.
Er fand seine Flügel,
sagte sein endliches Aufwiedersehen
unhörbar für mich
geflüstert mit dem letzten endlichen Atemzug.
Es fühlt sich verfrüht an,
surreal und traurig
mich jenseits meiner Traurigkeit
stehen zu lassen
Der Gewinn des Himmels
ist mein Verlust.
Dein Name wir irgendwann in Stein gemeißelt
und du wirst auf irgendeiner Ecke des Himmels
über mich lachen und weinen.
Bis in das Mark meiner Knochen
fühle ich deine Stille
und dein Schmerz ist nun meiner
Ich bin wortlos, ruhelos, tränenvoll und schmerzvoll
Deine Stille bevölkert alle Räume
in meinem Herzen.
Die leeren Seiten deines Lebens
fülle ich mit Erinnerungen an dich.
Ich muss warten
damit du mich berührst
irgendwie irgendwo
auf eine andere Art und Weise.
Als wärmende Sonne,
als Regen,
als Schnee,
als Wind,
Komm zu mir in meine Träume
als blauer Himmel,
als Wildblucmenwiese,
als ein Rinnsal nach dem Regen,
als ein Fluss.
Ich werde dich jede Nacht erwarten,
lass eine Kerze brennen
damit du mich findest
egal wo ich sein werde
vergiss mich nicht...
Jemand geht mit leisen Schritten durch mein Herz wie durch einen Wald,
auf der Suche nach meinem Ich.
Jemand passt seine Schritte nach dem Sekundenzeiger meins Herzschlags an.
Jede Systole, jede Abweichung von der Regel der Stille
nimmt er mit sich.
Jemand schleicht sich durch meine Herzhäute in meine Herzkammern
und sieht sich um in meinem Ich.
Wie ein bunter samtweicher Teppich breiten sich meine Herzhäute vor ihm aus.
Er setzt sich an den Fluss meiner Tränen,
er setzt sich auf die Gartenbank und beobachtet alles in meinem wilden Herzgarten.
Er setzt sich in meine Gedanken
und wohnt darin wie in einem blauen Haus mit großen Fenstern.
Jemand lächelt mich an,
und ich lächele zurück,
als würde mir die Sonne ein warmes Lächeln für den Tag schenken.
Manchmal füllen sich meine Taschentücher mit Tränen
wenn er weint.
Manchmal fallen Worte in meine Tinte
wie ein Goldpartikel aus irgendeinem Herzstern,
wie eine silberfarbene Träne aus einer Regenwolke,
wie ein fallendes Blatt aus einem Herzbaum,
wie ein Tag, wie eine Nacht.
Hast du jemals gedacht, dass unsere Küsse nicht mehr und nicht weniger als ein Wortwechsel sind? Denn wenn wir uns etwas Wichtiges erzählen wollen, reden wir nicht - wir küssen uns. Und unsere Zungen geben dann beeindruckende Mengen von Worte frei, die uns Nahrung sind für die Liebe. Worte sie wir in der Stille genießen.
Wir essen die Konsonanten und Vokalen und teilen unsere Sätze in Haupt- und Nebenküsse ein. Wir küssen uns in längeren oder kürzeren Repliken und respektieren dabei die Techniken des absurden Küssens Weil wir uns so sehr lieben. Und weil alle Worte in uns bleiben. Es ist also nicht unwahrscheinlich, dass sie das Licht der Sonne oder die Dunkelheit einfangen und unsere versuchen zu oxidieren.
Und ja, wir haben manchmal ein scharfes Wort auf unserer Zunge liegen, aber wir ärgern uns nicht (und nehmen es nicht einmal zu Herzen) -tatsächlich trägt jeder solche Worte in sich.
Und das liegt daran, dass unsere Sinne eine wunderbare Syntax haben und unser Herz viel Liebe in sich trägt.
Kein Wort verliert sich im Wind.
Am Rand der Worte
sitze ich und schweige.
In deiner Sprache habe ich alle Worte gesagt.
Lerne mich neue Worte.
Verleihe ihnen Farben, Bedeutung und Musik,
damit mein Herz ihr Geheimnis versteht.
Ich sitze am Rand des Lächelns
und ich lächle.
Du siehst mich einen Augenblick lang an
Was könnte ich mir mehr wünschen
als gewärmt vom Licht deines liebevollen Blickes,
getragen von deinem Lachen voller Musik?
Schlaf bitte nicht ein,
wenn der Himmel weint
und Tränen an dein Fenster klopfen.
Öffne dein Fenster bitte,
der Himmel umarmt dich
mit einem blauen Herzen.
Lösche die Sehsucht der Kerze nicht
die am Ende des Tisches leicht zittert,
wenn dein leiser Atem sie berührt.
Sie flackert warm, hält dich am Leben.
Schlaf bitte nicht ein,
wenn die Nacht fällt
wie ein indigofarbener Vorhang über den Tag.
Ich bitte den Himmel für dich,
die Sterne zu entfachen.
Sieh aus dem Fenster,
sieh der Wind weht
So viele Blätter fallen von den Bäumen,
und alle tragen Träume, Sehnsüchte in sich.
Und eines trägt meine Liebe zu dir.
Schlaf nicht ein,
wenn der Regen fällt,
sieh die Tränen wie sie glänzen
wie winzige Diamante
auf dem regennassen Asphalt.
Sie die bunten Blätter
so viel Farbe, so viel Leben......und so viel Liebe für dich
Schließe die Augen,
es ist schon spät.
Komm schon, lass dich
küssen in den Schlaf.
Die Stille der Nacht verwandelt Gedanken in Träume,
Ich bin einen Kuss weit weg von dir
Schließe sorglos die Augen,
meine Liebe deckt dich wärmend zu,
lege deine Wange an meine,
lege dein Herz am mein Herz,
damit ich deinen Herzschlag spüre.
Dann schließe ich meine Augen und flüstere dir ... schlaf schön.
Manchmal
wenn es draußen grau und nebelverhangen ist,
der Tag länger war als eine gefühlte Ewigkeit,
und man zu müde ist
um zu träumen
reicht eine einzige Umarmung und ein Kuss
und man fühlt sich als könnte man die ganze Welt tragen.
Himmel, erhöre mein Gebet
Und lass mich ein Stern sein
Ab dort
möchte ich
Augen, die mich ansehen den Blick erwidern .
Lass mich Himmel, ein Stern sein!
Wind, umarme mich fest
Und mache meinen Traum
zu einer lindernden Brise
und lass mich in die Ferne schweben
um jemanden zu trösten
wenn er traurig ist.
Mach mich zur lindernden Brise!
Herz, lass dir Flügel wachsen
und fliege dahin, wo du dich wohl fühlst.
Bade deine Flügel im Licht
und fliege dann zurück zu mir
Sei mir Licht und Wärme
Mach mich Herz zur Liebe!
Ich habe angehalten,
vor dem Mohnfeld.
Es regnete auf die hauchzarten Mohnblüten
und es regnete über mich.
Ich staune
wie die Regentropfen
das fragile Blütenpergament berühren
wie sie rot werden
wie der Mohn.
So viel Liebe in den Sinnen,
so viel Zärtlichkeit
im Regentropfen.
Ich habe keinen einzigen Schritt in das Feld gemacht,
ich habe am Wegrand
die Farben dieser Liebe bewundert.
Ein paar Regentropfen
hängen in meinem Haar,
zur Feier dieser Augenblicke,
zur Feier dieser Liebe.
Und meine Augen schimmern
und reflektieren
diese Augenblicke
wie einen Schatten den heutigen Tag.
Wenn meine Augenlider geschlossen sind
und alle Gesten meines Körpers von der Witterung ausgewaschen werden,
dann wachsen mir Flügel und bin ein Vogel.
Wenn der Traum mich vergessen lässt, dass ich mein Herz in meinen Händen trug,
dann bin ich der Sturm.
Wenn aus meinen gefalteten Händen Blumen wachsen
und der Sommerwind mich trägt,
werde ich nie wieder allein sein.
Am Rande des Ichs
all die Gefühle, all die Emotionen,
alles Logische und Unlogische
wie Treibgut
an der Meeresküste angesammelt.
Und dann ein winziger Riss,
eine nichtige Ruptur,
nicht der Rede wert,
im viel zu lange getragenen Kleid
aus Alltagsseide und Gewohnheitsperlen.
Eine unsichtbare diskrete Naht
im Herzgewebe.
Doch irgendwann riss das Kleid
in den Nähten
und ich verlor alle Perlen
ich verlor alle Fäden
aus der Hand.
Ich verlor mich selbst.
und entsäumte mich
rational unbewusst,
bewusst ihm Herzen,
bewusst im Fühlen
Für einen Augenblick der Zeit war ich
meiner Nacktheit bewusst,
ich war dann
nur....
Frau
sonst nichts....
unerklärbar ...
unkontrollierbar.
Begehrt
geliebt
liebkost
verschlungen
lebendig
leidenschaftlich
nur Frau
sonst nichts
in meinem Ich
und ich war mir alles
ich war ihm alles
er war mir alles
Gestern war es noch Sommer. Und gestern war ich noch Kind und der Tag war sonnig wie mein Lächeln. Ich war ein Frühlingskind und lief barfuß im taufrischen Gras.
Ich verteilte Lächeln,Wangengrübchen und Süßigkeiten mit sonnengebräunten Händchen.
In meinen Augen spiegelte sich Sonnenaufgang, die Taukristalle und das frisch gemähte Gras duftete nach Sommer. Ich hatte den süßen Mittagsschlaf eines rebellischen Kindes. Ich liebte die Abende und Geschichten mit Feen und Drachen... Ich liebte die schattenspendenden Bäume und Ohrringe aus Kirschen.
-Heute?
- Heute ist es kalt und es regnet ....ich bin erwachsen....im Herzen immer noch Kind.....ich verteile immer noch Lächeln und Wangengrübchen und Süßigkeiten.....muss mich noch daran gewöhnen.....erwachsen zu sein....manchmal ist es zu schwer zwischen den Regentränen zu wandern.
Verzaubere dich in eine Quelle,
um meine Sensucht nach dir zu stillen,
um den Durst nach deiner Liebe zu stillen,
um den Sehnsuchtschmerz nach dir zu lindern.
Verzaubere dich in lauwarmen Sommerwind,
mimm mich in deine Arme,
trage mich weg in deinen Traum,
um uns zu träumen.
Verzaubere dich in eine Wolke,
singe für mich deine Regensymphonie
weine Tränen der Sehnsucht
über mich aus deinen traurigen Augen.
Ich beobachte dich im Schlaf,
sehe die Liebe in deinem schlafenden Gesicht.
An einem Nagel hängt meine Gitarre aus alten Zeiten.
Mit leisen Schritten nehme ich sie von der Wand,
setze mich auf einen Hocker in der Küche
und sanft, fast hauchzärtlich zupfe ich Seite für Seite,
berühre Note für Note so zärtlich wie deine Haut,
so leidenschaftlich wie ein Kuss.
Ein Lied entsteht,
fließt sanft in die Melancholie der indigofarbenen Nacht.
Ich....
ich meditiere singend an alte Zeiten denkend.
An die Kindheit an die Adoleszenz und an die Gegenwart.
An alle Veränderungen, an alle Lieben.
Ich denke an ein Du, an ein Ich, an ein Wir.
Es ist noch frü am Morgen,
die vierte Srunde des neuen Tages zeigt die Wanduhr.
Und meine Finger finden Noten, zupfen Seiten
und ich singe leise, fast nur in Gedanken
nur in Worten die keine Sätze bilden,
die einzeln mehr bedeuten.
Ich singe leise vor mich hin,
das nicht enden wollende Lied.
Wiederhole einige Male
den selben Refrain
und meine Stimme klingt wärmer, süßer
liebevoller, nur die Gitarre klingt lauter.
Sie wagt sich durch meine Erinnerungen.
Sie trägt mich in einen Tag im Herbst,
auf eine von den Nebeln der Zeit verwitterte Bank,
Ein rostfarbener Teppich aus Herbstblättern
liegt vor meinen kalten Füßen.
Du und ich summten das gleiche Lied.
Mein Lied aber nicht unser Lied.
Es brachte uns zusammen auf paralellen Wegen.
Seltsame Wege auf eine Achse.
Ein du, ein Ich, aber kein Wir.
Trotzdem liebten wir uns jeder auf seine Art.
Wir sprachen von Erfüllung und Glück
jeder mit anderen Worten.
Es reichte sein Herz zu öffnen, um Leidenschaft freizugeben.
Doch die Zeit was nicht unsere Begleiterin.
Die Tage vergingen,
die Liebe war wie ein warmer Sommerregen,
wir rannte durch stürmische Augenblicke,
durch Gewitterregen
und fanden immer nach Hause.
Dann kam der Winter, der Blizzard der Liebe,
der unsere Herzen mit Kälte füllte.
Unsere gemeinsamen Augenblicke endeten
mit traurigen Blicken, mit gefrohrenen Lächeln.
Meine Stimme klingt leise, die Worte traurig,
die Gitarre verstummt unter meinen Fingern.
Meine Gedanken verfluchen die Erinnerungen,
diese verdammten Blitzgedanken
die in meinem Herzen ein Gewitter auslösen.
Es ist 20 Minuten nach vier.
Ich hänge die Gitarre an die stumme Wand.
Mein Herz schmerzt,
liegt schwer unter dem Rippenbogen.
Ich beobachte dich im Schlaf,
sehe die Liebe in deinem schlafenden Gesicht.
Der Küchenradio trällert leise unser Lied
Wären wir ein Buch
mit Kaffeeklecksen auf den Seiten
Und in schlaflosen Nächten
schrieben wir
über das Leben und die Liebe
über ein Du und ein Ich
über ein wir und über ein uns
Lägen wir ein Lesezeichen
zwischen zwei Seiten
in die Vergangenheit,
wo immer wir wollten
um uns zu lesen
und uns dass wir einen Platz
in unserer Bibliothek haben
und als Lieblingslektüre
auf dem Nachttisch
von Du und Ich liegen
Fußnoten haben, Notizen
an den Rändern oben und unten und quer.
Schrieben wir Worte auf die Seiten
über die Liebe
und über das Leben,
über die Traurigkeiten in dir und mir
über Träume.
Malten wir Blätter und Blüten
zwischen die Zeilen
Wolken, Sonne, Regen,
blaue Sehnsucht, rote Liebe,
grüne Hoffnung und grünes Glück.
Träume weben
kreuz und quer in die Seiten
in die Worte Liebe nähen,
schweigend lesen
und jede Sekunde küssen
aus diesem Buch.
Wenn die Sonne untergeht
und der Himmel indigofarben wird
liege ich in deinen Armen
und werde zur Nymphe deiner Träume.
Aus meinen Armen wachsen lange Nächte,
auf meinen Fingern wachsen Sterne,
meine Hände füllen sich mit Sternschnuppen.
Meine Haare wachsen wie grüne Felder im Frühsommer
und in meinem Herzen
wächst roter Mohn.
Deine Hände
streicheln hauchzärtlich wie eine frische Morgenbrise
meine Haut
und deine zärtlichen Finger ernten meine Sterne
und den roten Mohn.
Du lernst sie neue Schritte eines Liebestanzes
unserer Herzen,
du singst unser Liebeslied
bis sie liebeserschöpft einschlafen.
Bis ich einschlafe
in deinen Armen
die sich um mich legen,
fernab von meinen Gedanken
fernab von meinem Herzschlag,
fernab von den Wellen meines aufgewühlten Blutflusses,
meines unstillen Meeres.
Und im Traum
fühle ich,
dass auf meinen Schultern Flügel wachsen.
Und deine Flügel
- sie hielten mich für eine Nacht warm -
öffnen sich
damit ich fliegen kann.
Und ich fliege.
ich fliege
fliege.
Mein Herz schreit nach dir,
durchbrechen die Nacht
und das Fleisch und Gedanken.
Und ich werde neu geboren für dich
nur für dich
mit Morgentau auf den Lippen
mit dem Sonnenaufgang in einem Kuss
in einem wunderschönen hauchzarten Kleid
aus rotem Mohn,
gewebt in stillen Nächten
wenn wir uns vermissten,
wenn wir uns dachten,
wenn wir uns liebten,
wenn wir schliefen
ineinander verschlungen.
Barfuß
und in meinen Blick
habe ich dich.
Dich der mich hält,
der mich fliegen lässt,
dich
der seine Flügel öffnet für mich
und bei dem ich zu Hause bin.
Bevor du gehst
bedecke mein Herz mit Gras oder Reisig,
oder mit einer Lawine aus Feuer und Asche,
oder aber mit deiner Gleichgültigkeit.
Ich werde das warme Licht
im Frost des Vergessens nicht fürchten,
auch nicht von den dunklen Wolken
die mich über Flüsse und Wälder und Felder tragen
und auch nicht die Stille des Himmels.
Und dann werde ich im Herzen Wege entflechten
aus Silben und Worte Wege treten,
weit, weit weg deinen Namen flüstern
durch die Baumkronen wie ein Lied.
Wie fragil wir doch sind im Schlaf,
wie feine Schmetterlingsflügel.
Und wie verletzlich wir sind,
wenn wir den Kopf auf das Kissen legen
und die Augen schließen.
Dann sind wir entspannt
und allein mit uns selbst.
Dann überlappen sich die Welten,
Emotionen vermischen sich,
verschmelzen ineinander.
Träume,
sie werden für uns greifbare Realitäten.
Wir lächeln und weinen
und unsere Gedanken fliegen und schweben wir über Landschaften,
zu Menschen.
Andere Male tanzen, lachen, springen, singen und wachen sogar auf.
Wir hören uns lachen, oder weinen, wachen davon auf
um erneut einzuschlafen.
Am frühen Morgen,
einen Augenblick
nach dem Morgensternerwachen,
stehe ich auf mit dem Kopf noch im Halbschlaf,
mit einem geschlossenen Auge noch im Traum.
Langsam schleiche ich mich über das Parkett.
"Wo ist jetzt mein Traum?" flüstern meine Gedanken.
"Er wirft noch Schatten auf meinen Wimpern,
seidig sanft," flüstern meine Augen.
"Wie eine Liane wickelt er sich um mich,"
flüstert dass Herz.
"Lass dem Traum Flügel wachsen,
lass den Augen die Farben,
lass der Stimme die seidige Weichheit.
Lass den Gedanken das Sternenlicht,
damit es sich in deinem Herzen bricht.
Lass dem Herzen die Liebe,
die Sehnsucht zwischen den Herzhäuten,
die Unsterblichkeit des Traumes.
Lass dem Traum Flügel wachsen,
lerne ihn die Kühnheit des Fliegens,"
sagte der Augenblick
und dann wachte ich auf.
Mit einem verfangenen Gedanken in den Wimpern,
beginne ich den Tag.
Immer bleibt etwas ungesagt
zwischen den Wimpernschlägen
für einen Traum.
Wenn es Nacht wird....
Ich habe aufgehört
dich zu denken,
auch wenn Blitzgedanken
mich zu dir leiteten.
Ich entscheide mich stattdessen,
gegen Gedankengewitter anzukämpfen,
indem ich meine Sehnsucht
über Sonnenaufgänge und Abendrote lege,
wie ein seidiger Schal,
damit die Tage irgendwie vollständig wirken.
Ich lächele schweigend,
während ich meinen Blick
über eine sonnenverwöhnte Landschaft voller Farben schweifen lasse
und ich halte inne,
um die Magie in mich aufzunehmen.
Es ist in dem Moment,
in dem ich endlich sehe, wie ich Liebe unterschätzt habe,
die am Ende des Tages so viel mehr ist als ein Kuss.
Nach dem Sonnenuntergang,
nachdem ich alle Augenblicke
aus Minuten und Stunden
von allen Sehnsüchten und Liebe,
von alle Träumen und Eindrücken geleert habe,
nachdem ich sie in alle Furchen
des Glücks und des Schmerzes gestreut habe,
werde ich schlaflos bleiben,
um im Licht des Sonnenaufgangs
keimende Ewigkeiten zu sehen,
wie sie in den Tag hinein sprießen.
Dezent
ist nicht farbenlos langweilig.
Das zarte Muster ist nur versteckt
zwischen den sanftzarten Farben.
Wenn das Sonnenlicht darauf fällt
bekommt es Tiefe,
bekommt es Farbe.
So verstecke ich mein Herz
vor der Sehnsucht,
die manchmal wie eine feine Brise
alle Herzkammern durchfegt.
Ich lege mich in den Schatten
hinter den Farben und bin still.
Sogar meine Gedanken denken lautlos
Und manchmal
möchte ich so gerne verstehen
wieso die Farben
nach dem Regen,
wenn das Sonnenlicht darauf fällt
intensiver leuchten als davor?
Sind es die Regentränen
die alle Traurigkeit aus den Farben wascht,
bis sie schön werden?
Wenn ich dich liebevoll denke
bekommt meine Liebe zu dir dann mehr Tiefe?
Ist die Liebe abhängig
von der Lichtqualität der Herzfarben?
Der Schlaf
geht leise an mir vorbei,
wirft ein paar feine Sandkörner
in meine Augen,
balanciert an meinen Wimpern
und rennt weg.
Und mein Herz
macht einen Sprung zu dir.
Nur ein Gedanke in einem Sprung
mehr nicht.
Und ich falle und falle und falle
in eine tiefe Schlaflosigkeit.
Als der Wecker
gutenmorgenklingelt
klettere ich aus den Gedanken
und wasche die Nacht
und den Traumsand aus den Augen
und trinke einen Espresso
auf die Schlaflosigkeit
und einen auf den Traum.
Merci de vous arrêter un moment ici. Je n'ai aucune prétention à vous intéresser, mais si vous aimez , ou n'aimez pas, ce que je fais ou ce que je dis, dites le moi, sans polémique mais sans complaisance.
-
Je sirotais sa voix, son souffle, ses rires assagis, ses bras abandonnés.
Je lissais ses habits de ma paume aplatie comme s’ils étaient une chevelure
rebel...
Marmoriert
-
Wenn Verlust, die Augenblicke, Stunden,Tage und eigendlich das ganze Leben
marmoriert. Feine Linien, große und kleine ausgefranste Muster, winzige
Punkte...
Aus dem Traum
-
Ein frischer Frühlingswind, zwar verspielt jedoch wütend fegte durch die
grenzenlose Stille der Nacht. Er berührte die Frühlingsblühten an den
Obstbäumen...